Positive Psychologie als Impuls für organisationales Lernen
Projekttitel:
Positive Psychologie als Impuls für organisationales Lernen
Zentrale Forschungsfrage:
Welche Interventionen der Positiven Psychologie tragen im Rahmen von Coaching- und Supervisionsprozessen zum organisationalen Lernen von Schulen bei?
Projektbeschreibung:
Die professionelle Weiterentwicklung von Lehrkräften und Schulleitungen ist entscheidend für das Lernen in der Organisation und das Qualitätsmanagement in Schulen. Supervision wird dabei immer wichtiger, sowohl für einzelne Personen als auch für ganze Organisationseinheiten. Interventionen können dazu beitragen, den Supervisionsprozess zu entwickeln, indem Veränderungsmöglichkeiten sichtbar gemacht und eingefahrene Handlungs- und Denkmuster aufgebrochen werden. Diese Interventionen sollen dem an Ressourcen und Lösungen orientierten Supervisions- und Coachingprozess dienlich sein.
Im Fokus dieses Forschungsprojektes stehen Interventionen der Positiven Psychologie, die im Zuge von Coaching- und Supervisionsprozessen methodisch eingesetzt werden. Die Positive Psychologie erforscht auf wissenschaftlicher Grundlage, was Menschen stärkt und wachsen lässt, und bildet damit eine ausgezeichnete Basis für Supervisions- und Coachingprozesse.
Konkret wird in diesem Forschungsprojekt der Frage nachgegangen, welche Interventionen der Positiven Psychologie im Rahmen von Coaching- und Supervisionsprozessen zum organisationalen Lernen von Schulen beitragen. Zur Bearbeitung der zentralen Forschungsfrage werden Längsschnittstudien mit Supervisor:innen, Coaches und Teilnehmer:innen durchgeführt.
Projektleitung: Elisabeth Oberreiter (PHDL Linz), Stefan Zehetmeier (Universität Klagenfurt), Julia Krapf (PHDL Linz) und Susanne Oyrer (PHDL Linz)
Projekt-Laufzeit: Sommersemester 2024 bis Ende Sommersemester 2027
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Austria
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