NATURE-Kommentar
nachhaltigkeitsforschung fordert in NATURE-Kommentar die Umsetzung von fünf Eckpfeilern hin zu einer nachhaltigen Bioökonomie
nachhaltigkeitsforschung fordert in NATURE-Kommentar die Umsetzung von fünf Eckpfeilern hin zu einer nachhaltigen Bioökonomie
Viele zentrale Zukunftsfragen unserer Gegenwart, ob Energieversorgung oder Digitalisierung, beziehen sich auf Wissenschaft, Technik und Innovation. Im Wintersemester 2016/17 startet dazu ein neues Masterstudium „Science, Technology & Society Studies“.
Die Ideen des Climate Engineering muten wie Science Fiction an: Spiegel, die Sonnenstrahlen umlenken, oder künstliche Wolken, die uns vor Erderwärmung schützen. Den Status des Utopischen scheint die Idee, dem Klimawandel mit technischen Hilfsmitteln entgegenzuwirken, nun zunehmend zu verlieren, wie Nachhaltigkeitsforscher Daniel Barben beobachtet. Er erforscht die Rolle von Climate Engineering in Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft.
International Doctoral Summer School 5-9 Sept. 2016 / Vienna Opening the Black Box of Quality: Reflecting on Scholarly Practice in the Social Sciences and Humanities > International Doctoral Summer School
Fossile Ressourcen durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen, ist ein Ziel der Bioökonomie. Ihr geht es darum, Produkte, Verfahren und Dienstleistungen im Rahmen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsweise bereitzustellen. Diese wissensbasierte Nutzung biologischer Ressourcen kann unter anderem dazu beitragen, Hunger zu verhindern, Wasser- und Energieversorgung sicherzustellen oder den Klimawandel zu bekämpfen. Nun fordern führende Forscherinnen und Forscher in dem Bereich, darunter Daniel Barben (Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung der AAU) in einem Kommentar in NATURE die Umsetzung von fünf Eckpfeilern, die zu einer nachhaltigen Bioökonomie führen sollen.
Unternehmertum gilt häufig als Essenz eines dynamischen, modernen Kapitalismus. Die Akteurinnen und Akteure einer unternehmerischen Gesellschaft, die durch Innovation und Wettbewerb den Markt vorantreiben, würden demnach für Wirtschaftswachstum sorgen. Eine aktuelle Publikation, herausgegeben unter anderem von Dieter Bögenhold (Institut für Soziologie), versucht nun einen breiten, multidisziplinären Blick auf das Phänomen Unternehmertum sowie Unternehmerinnen und Unternehmer in einer sich verändernden Welt.
Zwischen Mai und Juli 2016 starten mehrere neue Forschungsprojekte am Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung:
Die Qualität wissenschaftlicher Arbeiten zu beurteilen und über Qualitätskriterien zu reflektieren, ist ein wesentlicher Teil der Wissenschaftspraxis. Eine International Doctoral Summer School, organisiert vom Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung, lädt von 5. bis 9. September zu einer gemeinsamen Reflexion von Qualität in der Forschung ein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind Doktoratsstudierende und Junior Postdocs aus den Sozial- und Geisteswissenschaften. Die Anmeldefrist läuft bis 30. Juni.
Bei der vom STS gemeinsam mit dem IFZ und dem IAS-STS veranstalteten Konferenz diskutierten rund 190 TeilnehmerInnen aus 25 Ländern in 30 Sessions zu den Themenbereichen „Policy and Technology“, „Gender […]
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