Campus mit Nähe zum See

Du möchtest dein Studium nicht damit verbringen in überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln von Lehrveranstaltung zu Lehrveranstaltung zu hetzen? Du möchtest in Deiner freien Zeit lieber einmal unter einem schattigen Baum ein Lehrbuch lesen? Dann bist Du bei uns genau richtig! Auf unserem Campus sind alle Gebäude bequem zu Fuß erreichbar und liegen eingebettet in einen wunderschönen Park, in dem man zwischendurch auch einmal entspannen kann.

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Fast alle halten Neutralität hoch, aber nur wenige wissen, was sie bedeutet

Über 90 Prozent der Bevölkerung schätzt die Neutralität Österreichs, doch was genau Neutralität bedeutet und unter welchen Prämissen sie 1955 festgeschrieben wurde, darüber haben viele kein klares Bild. Die Militärpsychologin Rita Phillips, die am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft forscht und lehrt, hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Landesverteidigung nach den Neutralitätsverständnissen der österreichischen Bevölkerung gefragt.

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CAREseiten zeigen – 10. Online-Veranstaltung

Veranstaltungsreihe des Netzwerkes UniKid-UniCare Austria

Thema „Kinder/Jugendliche und psychische Erkrankungen

 

Als aktives Mitglied der AG Care – heute & morgen des Netzwerkes UniKid-UniCare laden wir Sie recht herzlich zur universitätsübergreifenden Veranstaltungsreihe CAREseiten zeigen ein.

Die Vorträge richten sich an Mitarbeitende und Studierende aller Netzwerk-Universitäten in Österreich. Die Reihe greift Care-Themen auf und fragt nach ihren Bedeutungen für den Studien-und Arbeitsort.

Die zehnte Veranstaltung findet am 15. Oktober 2024 von 14:00 – 15:30 Uhr via ZOOM, kostenlos, statt und widmet sich dem Thema

Kinder/Jugendliche und psychische Erkrankungen

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Klagenfurt: Das Ideal einer Renaissance-Stadt

Die Brandkatastrophe, die 1514 – vor mehr als 500 Jahren – das bis dato unbedeutende Städtchen Klagenfurt bis auf die Grundmauern abfackelte, erwies sich im Nachhinein als Glücksfall: Besitzer des Städtchens war Kaiser Maximilian I., zugleich Erzherzog von Kärnten. Dieser ersparte sich die Kosten für den Wiederaufbau, indem er den Ort im Jahr 1518 den Kärntner Landständen schenkte. Klagenfurt hatte nun den Status einer landständischen Stadt, die zudem zur neuen Hauptstadt Kärntens ernannt wurde. Die Landstände ließen sich nicht lumpen: Mit dem Wiederaufbau Klagenfurts realisierten sie die einzige ideale Renaissance-Stadt im heutigen Österreich.

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