NEWS-PORTAL
„Die Studierenden sind der Grund dafür, dass es uns gibt!“
Mit diesen Worten begrüßte Dekan Erich Schwarz unter anderem seine Gäste bei der Jubiläumsfeier der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften am 14. Juni 2018. Weiterlesen →
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Seit Oktober 2017 ist Peter Schlögl Universitätsprofessor für Erwachsenenbildung und Berufsbildung am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. Seine Antrittsvorlesung hält er am 21. Juni zum Thema „Erwachsen – eine konventionalisierte Metapher und deren Verhältnis zu Bildung“.
Donnerstag, 21. Juni 2018
17.00 Uhr c. t.
im Stiftungssaal der Kärntner Sparkasse (Campus der AAU)
Zum Inhalt des Vortrags
„Erwachsen – eine konventionalisierte Metapher und deren Verhältnis zu Bildung“
Wenn im Alltag oder in der Politik von Lernen und Bildung gesprochen wird, ist zumeist Schule gemeint. Und in der Tat entstammt Pädagogik als professionell gefasstes Lehren und dessen wissenschaftliche Reflexion wesentlich der besonderen Betrachtung, mache sprechen auch von Erfindung, der Kindheit und des Jugendalters. Jedoch macht das Erwachsensein den umfänglichsten Teil unseres Lebens aus. Und im Grunde ist uns allen bewusst, dass das Lernen und auch persönliche Bildungsprozesse mit dem Schul- oder Ausbildungsabschluss kein Ende finden. Aber wir benutzen Begriffe, die gedankliche Konzepte von Abschluss oder Vollständigkeit nahelegen, wie etwa jenen der „Reife“-Prüfung oder Matura. Führt weiteres Reifen dann zu überreifen Menschen? Ist Erwachsenenbildung ein Konservierungsmittel? Und wenn nicht, was dann?
Zur Person
Peter Schlögl, geboren 1967 in Wien, ist seit Oktober 2017 Universitätsprofessor für Erwachsenenbildung und Berufsbildung am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.
Peter Schlögl studierte Philosophie an der Universität Wien, wo er 2013 mit einer Arbeit über die Ästhetisierung des Subjekts durch lebenslanges Lernen zum Doktor der Philosophie promoviert wurde. Zunächst war er pädagogischer Mitarbeiter am Berufsförderungsinstitut Österreich, dann bis 1998 Referent für Weiterbildungspolitik der Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien. Seit 1998 arbeitet Peter Schlögl am Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung und war seit 1999 dessen geschäftsführender Institutsleiter. Neben Forschung und Lehre ist er Mitglied des Boards der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria), des Beirats des Nationalen Qualifikationsrahmens (NQR-Beirat) und Vorsitzender des Beirats zum Qualitätsrahmen Berliner Modell (QBM) für Bildungsberatung der Berliner Senatsverwaltung. Er ist Mitgründer der Sektion Berufs- und Erwachsenenbildung in der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB) und Mitglied der Philosophy of Education Society of Great Britain.
Forschungsschwerpunkte
Bildungstheorie und-philosophie, Kompetenz- und Lernergebnisorientierung, Erwachsenen- und Berufsbildungspolitiken sowie Bildungsberatung
„Schaut her! Ich zeig’s euch digital!“ So heißt ein Projekt, das am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft unter der Leitung von Caroline Roth-Ebner und beauftragt vom Land Kärnten durchgeführt wird. Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin ist Nicole Duller, die für dieses Porträt über das digitale Selbst der teilnehmenden SchülerInnen und über ihren Umgang mit den digitalen Medien gesprochen hat.
Am 30. Mai dieses Jahres ist Melitta Mew, die seit 1982 Assistentin von Karl Popper und nach dessen Tod im Jahr 1994 dessen Nachlassverwalterin war, in ihrem Haus in East Croydon bei London verstorben. Melitta Mew hat seit 1995 die Gründung und den Ausbau der Karl-Popper-Sammlung der Universitätsbibliothek begleitet, und hat der Alpen-Adria-Universität im Jahr 2008 die Urheberrechte an den Werken Karl Poppers, die sie von dem großen Philosophen geerbt hatte, übertragen.
Seit März 2018 ist Sylke Andreas Universitätsprofessorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie am Institut für Psychologie. Ihre Antrittsvorlesung hält sie am 15. Juni zum Thema „Knowing me, knowing you: Zur Bedeutung der Mentalisierung für die Psychotherapie“
Mit 15 Jahren beginnt Benjamin Hackl, parallel zur Schule, mit dem Studium der Technischen Mathematik. Mit 20 Jahren schließt Hackl sein Masterstudium an der AAU ab und ist somit jüngster Absolvent. Nun kann sich der Kärntner auch mit dem Titel jüngster Doktoratsabsolvent der Universität Klagenfurt schmücken.
Im Mai 2018 wurde an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt eine neue Professur mit Stephan Dickert, Institut für Psychologie (Allgemeine Psychologie und Kognitionsforschung) besetzt.
Philosophiehistoriker Andreas Blank wurde mit dem Roger Prize 2017 der British Society for the History of Philosophy ausgezeichnet.
In der Sitzung vom 27.04.2018 wurde Werner Wutscher zum Vorsitzenden des Universitätsrats gewählt. Stellvertretende Vorsitzende ist Gabriele Anderst-Kotsis. Die Wahl erfolgte jeweils einstimmig. Beide wollen als Doppelspitze in Zukunft eng zusammenarbeiten.
Es gibt einzelne Menschen, die sehr viel wissen. „Wissen wird“, so Marie von Ebner-Eschenbach, jedoch „mehr, wenn man es teilt.“ Doch bleibt Wissen, das in großen Wissensbasen gesammelt wird, auch immer fehlerfrei? Und was kann man tun, um aus gesammeltem Wissen fehlerfreie Rückschlüsse zu ziehen? Patrick Rodler, Post-Doc am Institut für Angewandte Informatik, arbeitet an künstlich-intelligenter Fehlersuche und Fehlerbereinigung von Wissensbasen.
Die Forscherin am Institut für Palliative Care und Organisationsethik wurde für ihren Beitrag mit dem Titel „Transdisziplinäre Forschung revisited. Erkenntnisinteresse, Forschungsgegenstände, Wissensform und Methodologie“ mit dem GAIA Best Paper Award 2017 ausgezeichnet.
Für seine Dissertation zum Thema „Medienethische Herausforderungen im Onlinejournalismus“ erhielt Klaus Bichler am 14. März 2018 den Förderpreis Medienforschung vom Verband Österreichischer Zeitungen.
Im März 2018 wurden an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt drei neue Professuren mit Sylke Andreas (Klinische Psychologie und Psychotherapie), Heather Foran (Gesundheitspsychologie) und Radu Aurel Prodan (Verteilte Systeme) besetzt.
Colin Heller wurde 1971 in Ostdeutschland geboren und entwickelte schon in seiner Jugend eine große Leidenschaft für das Russische. Sein Weg führte ihn nach Russland, Tschechien, Österreich und in die Ukraine. Nun hat er sein Doktorat am Institut für Slawistik der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt abgeschlossen und ist als Senior Lecturer und Koordinator am Sprachenzentrum Wirtschaft der Fachhochschule Kärnten gelandet.
Öffentliche Verkehrsmittel, deren Haltestellen dort liegen, wo ich sie brauche und die abfahren, wann ich sie brauche, sind vielleicht bald nicht mehr Utopie, sondern Realität. Der Mathematiker Christian Truden konnte zeigen, dass ein solches Angebot wesentlich effizienter als das herkömmliche, an fixe Linien und Fahrpläne gebundene öffentliche Verkehrssystem ist. Am Freitag erhielt er für seine Masterarbeit mit dem Titel „Local Search Heuristics for the Capacitated Vehicle Routing Problem with Structured Time Windows“ den Anerkennungspreis des List Förderpreises 2018.
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