NEWS-PORTAL
Mit Rilke ein Trauma verarbeiten?
Eine Tagung mit dem Titel „Trauma, Sprache und Kultur“ von 30. November bis 1. Dezember 2012 an der Alpen-Adria-Universität beschäftigt sich mit der Verarbeitung von Traumata.
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Eine Tagung mit dem Titel „Trauma, Sprache und Kultur“ von 30. November bis 1. Dezember 2012 an der Alpen-Adria-Universität beschäftigt sich mit der Verarbeitung von Traumata.
Rund 10 – 15 % der Jugendlichen eines Jahrgangs sind in Österreich als „bildungsfern“ zu bezeichnen. Eine Untersuchung hat sich nun damit befasst, warum viele frühzeitig aus dem Bildungssystem ausscheiden und die Schule bzw. Ausbildung abbrechen.
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Subjektkonstruktionen und digitale Kultur“ (FWF/VW-Stiftung) werden bei der Veranstaltung „Networked Life“ in Zusammenarbeit mit dem UNIKUM und der Ö1-Wissenschaftsredaktion am 19. November 2012 vorgestellt.
Migrationsfamilien leben in marginalisierten Stadtteilen großteils unter erschwerten ökonomischen und sozialen Bedingungen. Ein neues Forschungsprojekt stellt die Frage, welche Lebensstrategien diese Familien entwickeln.
Welche Bedeutung haben zur Schulmedizin alternative und komplementäre Verfahren, wenn es darum geht, schwerkranke und sterbende Menschen zu begleiten? Claudia Wenzel ging in ihrer Dissertation dieser Frage nach.
Die Zukunft der Alpen-Adria-Region liegt in den Händen der Jungen. Von 13.-15. November beraten ExpertInnen aus den Bereichen Wissenschaft, Bildung und Politik über Initiativen und das Entwicklungspotenzial des Raums zwischen Alpen und Adria.
Geschirrspülmaschinen laufen meist mittags und abends, aber gibt es dann auch genug Strom aus alternativen Energiequellen? ForscherInnen arbeiten an Technologien für ein intelligentes Stromnetz, das mehr Balance zwischen Angebot und Nachfrage herstellt.
Für viele Tourismus-UnternehmerInnen war dies die letzte Saison: Von 2009 bis 2018 wird allein in Kärnten etwa jeder vierte bis dritte Hotelleriebetrieb übergeben. Ruth Lerchster hat die Übergabe von Familienunternehmen in der Tourismusbranche beforscht.
WissenschaftlerInnen befassen sich mit der Sprache, die früher von Ämtern und Kanzleien genutzt wurde, um mit ihrem Klientel zu kommunizieren. Der internationale Arbeitskreis Kanzleisprachenforschung veranstaltet dazu eine Tagung Anfang September.
Unser Planet steht vor großen Herausforderungen: 1,4 Milliarden Menschen leben noch ohne Versorgung mit elektrischer Energie, 3 Milliarden ohne moderne Kochmöglichkeiten. Für sie muss ein Zugang zu sauberer, nachhaltiger Energie geschaffen werden. Ansonsten drohen ein Anstieg der Umweltbelastungen und eine weitere Beschleunigung des Klimawandels. Das Global Energy Assessment (GEA) der IIASA zeigt 41 Wege auf, wie ein Umstieg auf nachhaltige Energiequellen gelingen kann. ForscherInnen des Instituts für Soziale Ökologie haben an mehreren Teilen des Berichtes mitgearbeitet. Sie haben unter anderem neue Ergebnisse zum Zusammenhang von Ernährungssicherheit und Bioenergie beigetragen.
In zahlreichen internationalen Konferenzen haben sich die politischen Kräfte in den letzten Jahren auf die 90 wichtigsten Umweltziele geeinigt. Die ambitionierten Ziele können aber nur erreicht werden, wenn verstärkte Maßnahmen gesetzt werden. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Bericht des „United Environment Programme (UNEP)“. Forschungsergebnisse zur globalen Ressourcennutzung vom Institut für Soziale Ökologie sind wichtiger Teil des UNEP Berichtes.
In einer Stellungnahme zu den Grenzen und Möglichkeiten der Nutzung von Bioenergie kommt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina zu dem Schluss, dass Bioenergie als nachhaltige Energiequelle für Deutschland heute und in Zukunft keinen quantitativ wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten kann. Im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energieressourcen wie der Photovoltaik, der Solarthermie und der Windenergie verbrauche Bioenergie mehr Fläche und sei häufig mit höheren Treibhausgasemissionen und Umweltbeeinträchtigungen verbunden. Zudem konkurriere Bioenergie potenziell mit der Herstellung von Nahrungsmitteln. Vorrang solle der Einsparung von Energie sowie der Verbesserung der Energieeffizienz gegeben werden.
Kann man alle Kirchenglocken eines Landes gleichzeitig schlagen lassen, ohne dass eine zentrale Stelle den Takt vorgibt? Man kann.
13,4 % der Weltbevölkerung leben in Afrika. 2008 verbrauchten Sie nur 5,5 % der weltweiten Ressourcen. Mit dem Wirtschaftswachstum steigt nun unvermeidbar der Ressourcenverbrauch. Ein Bericht empfiehlt Afrika, beim Wachstum auf Nachhaltigkeit zu setzen.
Mehr als 100 Gäste versuchten sich bei der Langen Nacht der Forschung in der Ergänzung von Musil-Zitaten. Zu diesen Gedankenspaziergängen lud das Robert Musil-Institut der Alpen-Adria-Universität. Nun wurden unter den Gästen drei GewinnerInnen ermittelt.
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