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Verhalten eines selbstorganisierenden Systems simulieren
Eine Forschungsgruppe arbeitet daran, wie man verteilte Systeme entwickeln und funktionstüchtig halten kann.
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Eine Forschungsgruppe arbeitet daran, wie man verteilte Systeme entwickeln und funktionstüchtig halten kann.
Wissenschaft und Kunst arbeiten an acht Städten in Europa und Kanada gemeinsam zum Thema Mobilität und Migration. Klagenfurt ist derzeit Hauptaktionsort.
Alternative, innovative Smart-GridsDesigns scheinen die Lösung für vieles zu sein. Dennoch werden sie noch zu selten eingesetzt. Natalie Prüggler hat in ihrer Dissertation nach den Hemmnissen und Problemen für die Implementierung gefragt – und Antworten gefunden.
Unser Stromnetz hat sich in den letzten Jahren kaum verändert, die Anforderungen aber stark. Smart Grids sind eine Kombination von Strom- und Kommunikationsnetz mit aktiver Beteiligung der Konsumentinnen und Konsumenten.
„Auf vielfältige Weise beeinflusst der Klimawandel unsere Gesundheit“, erklärt der Klimaforscher Willi Haas (Institut für Soziale Ökologie). Im Projekt „COIN – Cost of Inaction“ hat er mit Kolleginnen den Einfluss von steigenden Temperaturen und Hitze auf Todesfälle in Österreich untersucht.
Biomasseprodukte wie Nahrung, Textilfasern oder Bioenergie werden weltweit gehandelt. Damit einher geht eine Verschiebung des Drucks auf die Ökosysteme. Am Institut für Soziale Ökologie arbeitet man an einem besseren Verständnis der Dynamiken von Landnutzung.
„Play the game“ ist ein Mystery-Thriller, der federführend von Jörg Helbig (Institut für Anglistik und Amerikanistik) produziert wurde.
Forscherinnen und Forscher haben untersucht, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass die größte Artenvielfalt bei Tieren entsteht. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der Zeitschrift PlosOne veröffentlicht.
3-D-Druck hat das Potenzial, eine disruptive Technologie zu sein. Patrick Holzmann, jüngst ausgezeichnet mit einem Best-Paper-Award bei der International Council for Small Business Konferenz in Dubai, erforscht die dahinter stehenden Geschäftsmodelle.
300 Expertinnen und Experten aus über 40 Ländern beraten von 13. bis 16. Juli 2015 an der Alpen-Adria-Universität darüber, wie sich Lesen und Schreiben durch die neuen Formen der Kommunikation verändern, und wie die Schule darauf reagieren kann.
Zum bereits 14. Mal fand der Workshop „Qualitative Inhaltsanalyse“, veranstaltet vom Zentrum für Evaluation und Forschungsberatung (ZEF) des Instituts für Psychologie der Alpen-Adria Universität, in Cap Wörth/Velden statt.
Für exzellente Forschung brauche es Zeit, Kreativität und die Begeisterung für das Lösen mathematischer Probleme. So definiert die Mathematikerin Barbara Kaltenbacher die Erfolgsfaktoren.
Gesundheits- und KrankenpflegeschülerInnen erforschen in einem Sparkling-Science-Projekt die Potenziale einer nachhaltigen Sorgekultur.
Die EU deckt ihren Landbedarf an Agrargütern zu einem großen Teil durch Produktion außerhalb ihres Territoriums. Dies erzeugt Druck auf die Ökosysteme in den exportierenden Ländern. Ein Forschungsteam berechnet diese Effekte und zeigt Handlungsbedarf auf.
Wie werden in Kärnten Erinnerungen an und Bildungswissen über die Zeit des Nationalsozialismus an die Enkelgeneration der ZeitzeugInnen weitergegeben? Diese Frage steht im Mittelpunkt eines interdisziplinären Forschungsprojekts.
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