Berufsperspektiven
Und was kann ich später damit machen? Das Studium der Angewandten Kulturwissenschaft qualifiziert Sie für diverse Berufsfelder. Nachfolgend haben wir eine Auswahl an Berufsperspektiven zusammengestellt, die Ihnen Einblick in die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder unsrer Absolvent*innen geben.
Entstanden sind die Portraits und Interviews im Rahmen des Seminars „Karrieren – Berufsbios von Absolvent*innen“, das im Sommersemester 2020 unter der Leitung von Dr. Reinhard Kacianka stattfand, und in dem die Studierenden eine Verbleibstudie durchführten. Diese Sammlung wird stetig erweitert werden.
BERUFSFELDER (vgl. BA- und MA-Studienseite)
- Kultur- und Bildungsinstitutionen
- Museums- und Ausstellungswesen
- Medienbereich
- Öffentlichkeitsarbeit
- Tourismus
- Veranstaltungsorganisation
- NGOs
- Privatwirtschaftliche Organisationen und Unternehmen
- Staatliche Institutionen und Behörden
- Sozialbereich
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Karriereportrait Markus Waitschacher
Kulturwissenschaft und Kunst: Der AKuWi-Absolvent Markus Waitschacher zeigt, wie sich kulturwissenschaftliche Forschung und Kunst im Berufsalltag verbinden lassen und abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder eröffnen.
Der gebürtige Klagenfurter Markus Waitschacher studierte von 2010-2013 Angewandte Kulturwissenschaft und Germanistik an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Anschließend absolvierte er das Masterstudium Europäische Ethnologie und Kulturanthropologie in Graz, wo er auch heute noch viele seiner beruflichen Tätigkeiten ausübt.
Bereits mit dem Abschluss des Bachelorstudiums begann Markus Waitschacher als Kunstvermittler zu arbeiten. Im Universalmuseum Joanneum ist er bis heute für die moderne und zeitgenössische Kunst im Kunsthaus Graz und der Neuen Galerie Graz zuständig. In seiner Position als Kulturvermittler ist er projektbezogen auch beim steirischen herbst und den Grazer Galerietagen mit dabei. Sechs Jahre lang betreute Markus Waitschacher den Kunstraum haaaauch-quer in Klagenfurt mit, in welchem das Spannungsfeld Kunst – Gesellschaft verhandelt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Als freischaffender Kurator ist er jedoch auch international tätig.
Seine kulturanthropologische Praxis brachte ihn in die Stadtforschung, wo er 2016/17 im Kollektiv mit Adina Camhy, Robin Klengel und Coline Robin den Grazer Griesplatz und die Grazer Annenstraße in partizipativen Forschungsprozessen künstlerisch-wissenschaftlich untersuchte. „Eine Stadt ist mehr als eine Ansammlung von Häusern und Straßen. Sie entsteht in den Augen der Menschen, die in ihr wohnen und ist voller Bedeutungen, Erinnerungen, Bilder und Geschichten.“ Das jüngste Projekt des Kollektivs ist die Erforschung der Grenze der Stadt Graz, welches im Rahmen vom Grazer Kulturjahr2020 durchgeführt wurde. Auch in der Ausstellung Unschärfen und weiße Flecken – Kartografische Annäherungen an urbane Räume, bei welcher Markus Waitschacher 2018 mitwirkte war Stadtforschung ein zentrales Thema. In Klagenfurt kuratierte Markus Waitschacher Ende 2020 die Gruppenausstellung Ethnologica Carinthiae im Kärntner Kunstverein. In seinen Projekten zeigt sich, wie fruchtbar die Zusammenarbeit von Kulturanthropolog*innen und Kunstschaffenden ist.
Den AKuWi Studierenden empfiehlt Markus Waitschacher (wenn es sich ausgeht) Lehrveranstaltungen verschiedener anderen Disziplinen zu belegen, lokale Künstler*innen in ihren Ateliers zu besuchen und in jeder ganz freien Minute den See zu genießen.
Entstanden im Kurs „Karrieren – Berufsbios von Absolvent_innen (Reflexionsseminar)“, Leitung Dr. Reinhard Kacianka, SoSe 2020
Karriereportrait Doriana Holeček
Von Klagenfurt nach Berlin… Oder: Vom Wörthersee an die Spree. Doriana Holeček berichtet von ihrem Weg vom Studium der Angewandten Kulturwissenschaft zur Berliner Staatsoper Unter den Linden.
Im Jahre 2010 begann Doriana Holeček das Studium der Angewandten Kulturwissenschaft an der Alpen-Adria Universität, an welcher sie den Bachelor und Master erfolgreich abschloss. Schon immer faszinierte sie das Zusammenspiel von „Musik und Raum“, so dass sie sich innerhalb ihres Studiums nicht nur auf kulturwissenschaftliche, sondern auch auf musikwissenschaftliche Theorien fokussierte. Nebenbei war sie als Teilzeitkraft im Einzelhandel tätig, hat als Studienvertreterin in der ÖH sowie bei Institutskonferenzen mitgewirkt und stand selbst aktiv als Sängerin auf der Bühne. Nachdem sie ihren Master in der Tasche hatte, zog es sie in die große Stadt.
In Berlin begann sie in einer kleinen Musikagentur im Veranstaltungsmanagement, war nebenbei Assistentin eines Schriftstellers, und hat im Anschluss daran als Dramaturgie-Hospitantin an der Komischen Oper Berlin Erfahrungen gesammelt. Zudem bekam sie in Berlins Szeneviertel Kreuzberg an einer multikulturellen Musikschule im PR-Bereich einen Praktikumsplatz.
Seit 2018 ist sie nun Vollzeit im Vertrieb der Staatsoper Unter den Linden in Berlin angestellt. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Planung und Durchführung von Direktmarketing- und Vertriebsmaßnahmen, aber auch der Bereich rund um Audience Development sowie CRM (Customer Relation Management) gehört zu ihrem Alltagsgeschäft. Vor ihrem ersten „richtigen“ Job probierte sie sich in verschiedenen Branchen aus und berichtet heute: „Jedes Praktikum war Gold wert und ich bin gespannt, was die Zukunft noch für mich bereithält.“ Eines ist für sie jedoch sicher: Mit dem Studium der Angewandten Kulturwissenschaft ist so Einiges möglich!
Zukünftigen Absolvent*innen rät sie, nicht zu verzweifeln, wenn sie nicht gleichen wissen, was genau sie mit dem Studium machen sollten. „Das wird einem am Ende sehr klar, weil sich da verschiedene Bausteine zusammenfügen und plötzlich alles Sinn ergibt“, erklärt sie. Sie empfiehlt vor allem, die Studienzeit neugierig zu genießen und in verschiedenste Bereich hineinzuschnuppern.
Entstanden im Kurs „Karrieren – Berufsbios von Absolvent_innen (Reflexionsseminar)“, Leitung Dr. Reinhard Kacianka, SoSe 2020
Karriereportrait Anna Ennemoser
Durch Zufall stieß Anna Ennemoser 2011 auf das Studium der Angewandten Kulturwissenschaft. Seitdem ist sie fest im Kulturbereich verankert.
Wie so oft kommt es anders als geplant. So auch bei Anna Ennemoser, die nach Absolvierung der Tourismusschule anfing, Angewandte Kulturwissenschaft in Klagenfurt zu studieren. Auf das Bachelorstudium folgte das Masterstudium, das Ennemoser 2016 erfolgreich abschloss. Schon während der Studienzeit realisierte sie nebenbei in Klagenfurt, Velden und im Rosental Projekte im Kulturbereich. Außerdem war sie als Studienassistentin am Institut für Kulturanalyse tätig. Durch bereits geknüpfte Kontakte und laufende Projekte gestaltete sich der Übergang vom Studium ins Berufsleben fließend. In der Kulturabteilung der Stadt Klagenfurt war die Absolventin der Angewandten Kulturwissenschaft für den Kulturserver NEU zuständig. Der neue Kulturserver umfasst nicht nur einen Veranstaltungskalender und aktuelle Informationen zur Kultur der Landeshauptstadt, sondern auch einen Servicebereich für Kulturschaffende. Zeitgleich war Ennemoser im Musilmuseum in der Literaturarbeit tätig. Ennemoser gibt zu bedenken, dass eine Periode von Arbeitslosigkeit im Kulturbereich durchaus nichts Ungewöhnliches ist. Eine solche durchlebte auch sie, verbrachte die Zeit aber weiterhin im Kulturgeschehen, wo sie schließlich ihre aktuelle Arbeit fand. Ennemoser ist zurzeit beim Ritter Verlag in der Administration beschäftigt. Ihr Tätigkeitsfeld erstreckt sich von Autorenbetreuung über Förderanträge und Abrechnungen bis zur Auslieferung und PR. Eine Veränderung steht mit dem Umzug nach Wien kurz bevor. Sie bleibt dem Ritter Verlag jedoch erhalten.
Die ehemalige Studentin der Angewandten Kulturwissenschaft kann auf ihre im Studium erworbenen Kompetenzen im Berufsleben zurückgreifen. Sie ist dankbar für den Freiraum im Studium, der Möglichkeit zur individuellen Entfaltung gab. In Retrospektive würde sie sich mehr Lehrveranstaltungen zu den Themen PR, Marketing, Finanzierung und Vereinswesen wünschen.
Anna Ennemoser erfreut sich an den vielen spannenden Menschen, mit denen sie tagtäglich in ihrem Beruf zu tun hat. Sie empfiehlt Studierenden der Angewandten Kulturwissenschaft, sich schon während der Studienzeit aktiv im Kulturbereich zu engagieren, Erfahrungen zu sammeln und ein Netzwerk aufzubauen.
Entstanden im Kurs „Karrieren – Berufsbios von Absolvent_innen (Reflexionsseminar)“, Leitung Dr. Reinhard Kacianka, SoSe 2020
Karriereportrait André Becker
Nach seiner Ausbildung im Einzelhandel fand André Becker zum Studium der Angewandten Kulturwissenschaft. Heute verbindet er nicht nur sein Hobby, sondern auch die Interdisziplinarität des Studiums mit seinem Beruf.
Der gebürtige Osttiroler wuchs in Dortmund auf, wo er auch die Pflichtschule besuchte. Nach der Lehre zum Einzelhandelskaufmann holte André Becker in drei Jahren die allgemeine Hochschulreife nach. Auf der Suche nach einem passenden Studium stieß Becker 2011 auf das Studium der Angewandten Kulturwissenschaft, das ihn, aufgrund der Interdisziplinarität und der Möglichkeit eine romanische und eine slawische Sprache zu lernen, überzeugte. Der Hobbymusiker, der seit seiner Jugend in Bands spielt, legte während des Studiums seinen Themenschwerpunkt auf Musik und Popkultur. Er schätzt den Studiengang für die Möglichkeit sich einzubringen und ihn je nach Interessensgebiet flexibel zu gestalten. André Becker sieht das Studium als Chance, sich selbst zu formen und die eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Mittlerweile schreibt Becker an seiner Masterarbeit am Institut für Kulturanalyse. Der Abschluss ist für 2020 geplant.
Seit 2016 arbeitet André Becker wieder in Deutschland. Nach einem kurzen Abstecher in die Tourismusbranche im Klimahaus in Bremerhaven, fand er eine unbefristete Anstellung im Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität. Auf sieben Ebenen befinden sich die Fachhochschule und Technische Universität, das Zentrum für Kulturelle Bildung, ein Medienkunstverein und das Museum Ostwall sowie eine Bibliothek, weitere Ausstellungsräume und ein Restaurant. Von Anfang 2017 bis Mitte 2020 war der Kulturwissenschaftler Bibliothekar in der Bibliothek des Dortmunder U und Sachbearbeiter für kulturelle Bildung. Becker organsierte regemäßig Veranstaltungen in der Bibliothek wie Creative-Writing-Workshops, Singer-Songwriter-Abende, Poetry Slams und Lesungen. Im Juni 2020 wechselte er ins Marketing und Veranstaltungsmanagement des Dortmunder U. Schnittstellen zum Studium sieht er in der Interdisziplinarität des Hauses und somit auch in einer Arbeit.
Studierenden der Angewandten Kulturwissenschaft empfiehlt er, sich auf die eigenen Interessensgebiete zu fokussieren und gleichzeitig den Blick über den Tellerrand nicht zu vergessen.
Entstanden im Kurs „Karrieren – Berufsbios von Absolvent_innen (Reflexionsseminar)“, Leitung Dr. Reinhard Kacianka, SoSe 2020
Interview mit Gerhard Katschnig
Dr. Gerhard Katschnig studierte in Klagenfurt, Salzburg und Bremen von 2004 bis 2011 Angewandte Kulturwissenschaft, Geschichte und Germanistik. 2013 promovierte er im Studiengang Angewandte Kulturwissenschaft mit einer Arbeit über den französischen Kulturphilosophen Constantin-François Volney (1757–1820).
- Herr Katschnig, als was arbeiten Sie?
Ich habe drei berufliche Standbeine: Lehr- und Forschungstätigkeiten am Institut für Kulturanalyse, projektgebundene Tätigkeiten am Kärntner Landesarchiv sowie meine freiberufliche Arbeit als Lektor. Dabei lektoriere ich deutschsprachige Texte, also unterschiedliche Textsorten, von studentischen Abschlussarbeiten über Buchmanuskripte bis hin zu Werbematerial und sonstigen Anfragen.
- Was hat das mit Ihrem Studium zu tun?
Meine drei Standbeine kann man nicht auf ein Studium festlegen. Sie ergeben sich aus den Studiengängen Angewandte Kulturwissenschaft, Geschichte und Germanistik, die ich studiert habe. Ich habe während meines Geschichte-Studiums im Kärntner Landesarchiv Praktika absolviert und dort Kontakte geknüpft. Über die Angewandte Kulturwissenschaft bin ich zu einem Praktikum bei den Salzburger Osterfestspielen gekommen, dann habe ich das Tutorium bei Reinhard Kacianka absolviert sowie Vorträge im In- und Ausland bei Symposien gehalten, die mein späterer Doktorvater Michael Fischer veranstaltet hat. Mit dem Abschluss des Masters habe ich 2011 meine erste Lehrveranstaltung gehalten: „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Darstellen“. Die Lehre habe ich im anschließenden Doktorat auch weitergeführt. Bis heute lehre ich als externer Lehrbeauftragter an der Universität Klagenfurt. Nach dem Doktorat habe ich als Lektor angefangen.
- Welche Tipps haben Sie für die Studierenden der AkuWi?
Neugierig sein und den Mut haben, sich zu Inhalten zu bekennen, die einen Wert an sich darstellen, ohne unmittelbar an eine berufliche Verwertbarkeit zu denken. Dass man also Studieninhalte kennenlernt, ohne diese gleich an ihrer Berufsausbildung zu messen. Fremdsprachenkenntnisse weit über den Schnitt erwerben und den Kontakt zu Leuten suchen, die einen nicht immer nur bestätigen und sagen „brav bist, gut warst!“, sondern die einen auch herausfordern.
Erfahre mehr über die Lehre Gerhard Katschnigs im Interview „Einblick in die Lehre… 3 Fragen an Gerhard Katschnig“, online unter: https://www.aau.at/blog/einblick-in-die-lehre-3-fragen-an-gerhard-katschnig/
Entstanden im Kurs „Karrieren – Berufsbios von Absolvent_innen (Reflexionsseminar)“, Leitung Dr. Reinhard Kacianka, SoSe 2020
Interviewerin: Sophia Fritzer
Interview mit Anja Wohlfahrt
Anja Wohlfahrt studierte in Klagenfurt Angewandte Kulturwissenschaft sowie Wirtschaft und Recht. Das Studium der Angewandte Kulturwissenschaft schloss sie mit dem Bachelor und dem Master (2016) ab.
- Frau Wohlfahrt, als was arbeiten Sie?
Ich habe mich vor kurzem als freischaffende Regisseurin und Choreographin selbstständig gemacht. Davor war ich u.a. drei Jahren am Schauspielhaus Graz als Regieassistentin und teilweise auch Regisseurin tätig. Ich habe nebenbei aber immer auch freie Projekte gemacht, wie beispielsweise das Grazer InTaKT Festival oder meine Arbeit als Choreografin.
- Was hat das mit Ihrem Studium zu tun?
Für mich persönlich war das Studium wahnsinnig wichtig und es hilft mir tatsächlich noch immer. Meine Herangehensweise an Themen ist durch das Studium geprägt, beispielsweise meine Art zu reflektieren. Aber gerade auch das Breitgefächerte des Studiums hat einen unglaublichen Mehrwert für mich. Wenn ich ein Stück lese, gehen sofort tausend Türen in meinem Kopf auf, weil ich sogleich irgendwelche Verknüpfungen zu bestimmten Seminaren und Texten habe. Und dann weiß ich auch gleich, welche Bücher ich aus dem Regal ziehe, um nochmal nachzulesen. Sich mit verschiedenen Theorien zu beschäftigen und somit nochmal tiefer zu gehen, das fällt mir sehr leicht, weil ich auf der Uni einen Zugang dazu gelernt habe.
- Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
Als Regisseurin bereite ich mich gerade auf den baldigen Probenstart zu einer österreichischen Uraufführung am Schauspielhaus Graz sowie für ein Stück am Stadttheater Bruneck, das im Frühling Probenstart haben soll, vor. In der Corona Krise, also direkt nach dem ersten Lockdown haben mein Team und ich Video Clips gedreht, also Mini-Dramen, um präsent zu bleiben. Als Choreografin choreografiere ich meist Sprechtheater, weil mich das am meisten interessiert. Da bin ich bereits im Vorfeld in Kommunikation mit der Regie und begleite dann ab einem bestimmten Zeitpunkt die Proben. Ziel ist es, gemeinsam mit dem Schauspieler oder der Schauspielerin die Körperlichkeit für die Figur zu finden. Und beim InTaKT Festival bin ich wiederum in einer Zwischenposition, denn ich bin die Assistentin der Leitungen, also sowohl der künstlerischen als auch der organisatorischen Leitung. Außerdem liegt die Produktionsleitung in meiner Hand. Das InTaKT Festival ging von 4. – 8.11.2020 nun leider online und nicht live über die Bühne, aber wir sind sehr froh, dass wir zumindest auf diese Option ausweichen konnten.
- Welche Tipps haben Sie für die Studierenden der AkuWi?
Umtriebig sein, sich Sachen anschauen, sich ausprobieren und herausfinden wo man hinwill und in diese Richtung schon arbeiten. In Tradition von Ulli Sturm und Reinhard Kacianka kann ich nur sagen „netzwerken, netzwerken, netzwerken!“ – es stimmt!
Entstanden im Kurs „Karrieren – Berufsbios von Absolvent_innen (Reflexionsseminar)“, Leitung Dr. Reinhard Kacianka, SoSe 2020
Interviewerin: Sophia Fritzer
VERBLEIBSTUDIE
Hier finden Sie die oben erwähnte Studie über unsere bisher schon mehr als 400 Absolvent*innen aus dem 2020. Die Absolvent*innen wurden u.a. gefragt, was sie zum Studium motiviert hat, welche Qualifikationen sie daraus für ihren Job gewinnen konnten, in welchen Bereichen sie arbeiten, wie viel sie jeweils verdienen und ob sie noch einmal AKuwi studieren würden. Lesen Sie hier die Ergebnisse der Befragung nach:
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