Mein persönliches Stärkenprofil

Veranstaltungsort: O.2.06

Wir unterstützen Sie bei der Erstellung Ihres persönlichen Stärkenprofils. Es dient einerseits zur strukturierten Darstellung Ihrer Stärken und (Lern-)Erfahrungen, andererseits als Grundlage zur Gestaltung und Planung erster Schritte in Ihre (neue) berufliche Zukunft.

Tutorien-Werkstatt | Open Tutorial Workshop

Veranstaltungsort: O.0.11

Für alle Tutor:innen der Universität Klagenfurt: Du möchtest dir Feedback zu deiner Tutoriumsplanung holen oder wünscht dir Unterstützung bei der Konzipierung deiner nächsten Tutoriumseinheit? Du möchtest dich mit anderen Tutor:innen über deine Tätigkeit austauschen, Erfolge & Schwierigkeiten besprechen? Dann komm bei unserer Tutorien-Werkstatt vorbei! Ein Mitglied der Servicestelle Tutoring & Mentoring steht dir hier für alle Fragen zu Verfügung.For all tutors of the University of Klagenfurt: You would like to get feedback on your tutorial planning or receive support in designing your next tutorial unit? You want to talk to other tutors about your work, discuss successes and difficulties? Then come along to our open tutorial workshop! A member of the Servicepoint Tutoring & Mentoring will be on site to answer any questions you may have.

Recurring

BeSt Innsbruck

Veranstaltungsort: Messe Innsbruck, Halle B0/B1

Die BeSt Innsbruck, die Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung, öffnet wieder ihre Tore, damit Jugendliche, (junge) Erwachsene, Eltern und Schulklassen sich über unterschiedliche Zukunftswege informieren können: Ist ein Studium das Richtige oder doch der Einstieg in die Arbeitswelt? Welche Ausbildungsmöglichkeiten stehen mir offen?Das Team der Studieninformation der Universität Klagenfurt wird Studieninteressierte in Innsbruck über das umfangreiche Studienangebot der Universität Klagenfurt und Services rund ums Studium informieren und individuelle Beratungen anbieten.

How to know a national park?

Veranstaltungsort: S.2.05

To confront the ongoing global ‘biodiversity crisis’ various international agreements have presented ambitious aims for the preservation and restoration of threatened ecosystems. Entwined with these aims, different categories of protected areas have long been seen as a key conservation tool. Yet to know if and how the designation and management of protected areas affect the status of vulnerable habitats and species requires regular, ongoing monitoring of such areas. Forming a particular form of knowledge production related to an issue of great social and political concern, monitoring as such has nevertheless received comparatively little (conceptual) attention in science and technology studies (STS). In this presentation, I therefore explore how particular scientific and cultural readings of nature are tied together to shape monitoring as a knowledge practice in the context of Neusiedler See – Seewinkel National Park in Austria. I present ethnographic data on different ecosystem and species-based monitoring programs to demonstrate how these generate particular forms of ecological knowledge across temporal and spatial scales. I will argue that the calibration of monitoring practices at particular places and times with broader framings of biodiversity do not only produce matters of fact on conservation in the national park, but also generate more complex narratives on the interweaving of nature and culture that shapes biodiversity’.

„Die Illusion einer Idealstaatsutopie: Warum sich Sozialisten und Kommunisten in Thomas Morus‘ Utopia fundamental irren“

Veranstaltungsort: Hörsaal 4 (Universität Klagenfurt)

Abstract:Oft wird leichtfertig behauptet, ThomasMorus habe mit seinem fiktiven InselstaatUtopia „eine perfekte kommunistische Demokratie“geschaffen. Ausgeschmückt wirddies mit der sozialromantischen Erzählung,dass „das Paradies dort auf eine schwer erträglicheWeise vollkommen ist“. Diese verklärendeSichtweise klingt vordergründiggut, hat aber weder etwas mit den Kernaussagendes Sozialismus oder Marxismusüber die Bedeutung der Utopie zu tun, nochentspricht diese Interpretation den Realitätendes Inselstaates Utopia und schon garnicht denen des „Kommunismus“. Morussetzt in seiner Schrift zwar Maßstäbe fürdas, was wir als Utopie bezeichnen undwas diese Gattung überhaupt bezeichnet,aber kaum für einen idealen Staat – geschweigedenn für einen kommunistischenoder sozialistischen.