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CLAUDIA HIRTL PASSACAGLIA

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Veranstaltungskategorie Ausstellung

Veranstaltungsort
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Universitätsstraße 65-67
Große Galerie und Foyer

Veranstalter
Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation (UNI Services)


Beschreibung

Claudia Hirtl malt mit Ei-Tempera „Hauptsätze“ oder „Nebensätze“ – übermenschengroße ganze oder geteilte Leinwände. Die verwendete Pigmentskala ist eingeschränkt auf Malachitgrün, Venezianisch-Rot und mehrere Blautöne. In den übereinandergelegten Schichten verdichten sich die Pigmente und laufen aus. Die Striche und Schwünge entstehen in Anlehnung an wenige ausgewählte kanjis, den japanischen Schriftzeichen für Geist etwa, Seele oder Herz. Hirtls Bilder stellen die grundlegenden philosophischen Fragen zum Sein an sich.

12 Hauptsätze und 12 Nebensätze der Tiroler-Wiener Malerin Claudia Hirtl werden ab 24. Oktober in der Großen Galerie der Universität Klagenfurt zu sehen sein.

Claudia Hirtl, 1954 in Wörgl (T) geboren, lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, an der sie später auch als Assistenzprofessorin lehrte. In Japan (Osaka und Tokyo) erlernte sie die traditionelle Nihonga-Malerei und beschäftigte sich mit östlicher Philosophie. Hirtl erhielt 2016 den Preis für Zeitgenössische Kunst Tirol.

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
Mittwoch, 23. Oktober 2019, 19:00 Uhr
Große Galerie & Foyer der Alpen Alpen-Adria-Universität

Begrüßung Martin Hitz, Vizerektor
Einführung Barbara Maier, Kuratorin

Vortragende(r)
Martin Hitz, Barbara Maier

Kontakt
Barbara Maier (barbara [dot] maier [at] aau [dot] at)