20 Mar

Ein Start-Up: Abheben mit der richtigen Rechtsformwahl

Veranstaltungsort: Stiftungssaal (Servicegebäude)

Das Institut für Rechtswissenschaften und die TPA Steuerberatung GmbH laden Sie herzlich zum Workshop „Ein Start-Up: Abheben mit der richtigen Rechtsformwahl“ am 20. März 2024, von 14:00 – 16:00 Uhr in O 0.0.1 (Stiftungssaal im Servicegebäude) ein. Im Rahmen dieser Veranstaltung erwartet Sie ein interaktiver Workshop zu Themen der Unternehmensgründung mit anschließendem Buffet und Networking. Wir freuen uns, Sie persönlich begrüßen zu dürfen!Link zur Anmeldung: https://forms.office.com/pages/responsepage.aspx?id=49Cwdry1gUmx30jchOeVu6NXCX13_sFFlBkscpUyL8RUOTRWWFVaUVMxQTQ4RzA1QTlHUUpENEYyNS4u

20 Mar

Green Entrepreneurship: Wie können digitale Technologien unternehmerisch für Nachhaltigkeit genutzt werden.

Veranstaltungsort: inspire Lab B12a., 1. Stock (Lakeside Park)

Welche Rolle spielt Digitalisierung für nachhaltige Entwicklung? Dr. Patrick Gregori befasst sich in seinem Vortrag mit dieser Fragestellung und soll dabei Potenziale für innovative Geschäftsmodelle aufzeigen. Nach einer kurzen Einführung in das Thema der digitalen Technologien werden Forschungsergebnisse und praktische Beispiele präsentiert, wie Entrepreneure Digitalisierung für nachhaltige Entwicklung einsetzen können.Mag. Philip Kozeny ist CTO und Co-Founder der SYMVARO GmbH, welche mit der SaaS-Lösung WATERLOO die Digitalisierung und nachhaltige Transformation der Wasserwirtschaft vorantreibt. Im Vortrag gibt er Einblicke in die Gründungsphase des Unternehmens, die Bedeutung des öffentlichen Sektors als Zielgruppe und die Rolle von KI und Technologie bei der Schaffung nachhaltiger, intelligenter Städte.

20 Mar
20 Mar

Vortrag der Karl Popper Foundation Klagenfurt “Was kann die Zivilgesellschaft gegen Hass im Internet tun?”

Veranstaltungsort: Hörsaal 1 (Universität Klagenfurt)

Hass im Internet wird zunehmend als großesProblem und Bedrohung für den zivilen Diskurswahrgenommen: Exponierte Persönlichkeitenwie Journalist:innen oder Wissenschaftler:innen,aber auch Privatpersonen werden immer häufigerOpfer von Attacken, die von Beleidigungenbis hin zu Morddrohungen reichen und oft rassistische,antisemitische oder misogyne Hintergründehaben. Was kann die Zivilgesellschaftgegen solche Angriffe unternehmen? Diese Fragehabe ich, zusammen mit einem interdisziplinärenTeam von Wissenschaftler:innen, anhandeines großen Datensatzes von Konversationender Social-Media-Plattform Twitter erforscht. Indem Vortrag werde ich unser Forschungsprojektvorstellen und darauf eingehen, mit welchenKommunikationsstrategien Bürger:innen am effektivstendazu beitragen können, hasserfüllteKommentare im Internet einzudämmen.