Wie kann man mit Ideen Geld verdienen? build! Gründerzentrum Kärnten organisierte die beliebteste Station der Langen Nacht der Forschung.
7.000 Menschen besuchten die Lange Nacht der Forschung am vergangenen Freitag und viele von ihnen wählten per SMS die beliebteste Station. Die meisten Stimmen fielen auf die Station „Wie kann man mit Ideen Geld verdienen?“.
Ideen gibt es viele! Einige davon haben das Zeug zur Geschäftsidee und schaffen es in die konkrete Umsetzung. Dabei werden die kreativen Köpfe vom build! Gründerzentrum Kärnten unterstützt, das bei der Langen Nacht der Forschung am vergangenen Freitag Einblick in Forschungs- und Entwicklungsarbeit, Dienstleistungen und Produkte ermöglichte. Die jungen Unternehmerinnen und Unternehmer enthüllten im Rahmen der LNF fünf Erfolgsgeheimnisse ihrer Selbstständigkeit.
Insgesamt waren 16 Gründerunternehmen an der Station beteiligt. Stefan Oberhauser vom build! Gründerzentrum dazu: „Bei uns war den ganzen Abend über extrem viel los. Von den Gästen bekamen wir die Rückmeldung, dass die Vielfalt an unserer Station überwältigend war. Es gab für jeden und jede – von Klein bis Groß – etwas zu entdecken.“ Die vorgestellten Innovationen wurden in fünf Bereiche eingeteilt: Grüne Energie, Holz, Fliegen, Lebenslanges Lernen sowie Navigation & Orientierung. Die innovativen Ideen reichen von Solarbrunnen über Swimmingpools aus Holz bis zu mobilen Flughafenterminals, ausgeklügelten Merkmethoden und Indoor-Navigationssystemen mittels Augmented Reality.
Die Preise für die beliebteste LNF-Station, aber auch für die ausgelosten Voterinnen und Voter wurden am Montag, 30. April 2012 übergeben. Zu gewinnen gab es für die Station eine einseitige Präsentation in der Kleinen Zeitung sowie für die BesucherInnen ein iPad und einen Ballonflug, gesponsert von Kelag. Die Preise überreichten Gerd Bacher (Verkaufsleitung Anzeigen und Marketing Kärnten, Kleine Zeitung), Michael Marketz (Vorstandsassistenz, Kelag), Harald Dobernig (Landesrat, Land Kärnten), Hans Schönegger (Geschäftsführung, Lakeside Park) und Oliver Vitouch (Senatsvorsitz, Alpen-Adria-Universität).