Alpen-Adria-Universität stellt sich im CHE-Ranking dem internationalen Vergleich
Als einzige öffentliche Universität Österreichs beteiligte sich die Alpen-Adria-Universität am diesjährigen CHE-Ranking. Angewandte Betriebswirtschaft bestätigt im Ranking die hohe Qualität in der Betreuung der Studierenden und im Lehrangebot.
Das CHE-Ranking vom Centrum für Hochschulforschung (CHE)in Gütersloh ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden hat das CHE beim diesjährigen Ranking untersucht. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking Urteile von mehr als 250.000 Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer jeweiligen Hochschule.
Wie auch schon in den vergangenen Jahren beteiligte sich die Alpen-Adria-Universität mit dem Fach „Angewandte Betriebswirtschaft“ am Ranking. Lehrangebot und Betreuung der Studierenden sind demnach im internationalen Feld Spitze. Der Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Erich Schwarz, zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden: „Unsere Studierenden schätzen die Studienqualität an der Alpen-Adria-Universität. Das ist angesichts sinkender öffentlicher Mittel ein sehr erfreuliches Ergebnis. Das Ergebnis ist umso positiver, je mehr die Spitzenplätze der Rankings von privat finanzierten Universitäten dominiert werden.“
Das Ranking, das bei Studierenden auf Bachelorebene durchgeführt wurde, zeigt die hohe Attraktivität des Klagenfurter Studiums. Erfreulich ist auch der Anstieg an Drittmitteln je WissenschaftlerIn. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Forschungsorientierung weiterhin zunimmt. International anerkannte Forschungsergebnisse werden in der Universitätenlandschaft der Zukunft ein wichtiges Mittel zur Differenzierung und Positionierung sein. Die Alpen-Adria-Universität setzt damit schon heute Weichen für eine positive zukünftige Entwicklung.
Durch die Beteiligung an Rankings erhält die Alpen-Adria-Universität wertvolles Feedback, um die Qualität der Studien kontinuierlich zu erhöhen. Realisiert ist inzwischen beispielsweise eine 24-h-Bibliothek und eine erhebliche Ausweitung der Fachzeitschriften mittels elektronischer Medien.
Details zum Ranking finden Sie hier.