Sommerempfang der Fakultät für Kulturwissenschaften
Dekan Stuhlpfarrer und die ÖH feierten mit zahlreichen Gästen
Am 22. Juni 2006 lud die Fakultät für Kulturwissenschaften gemeinsam mit der Österreichischen HochschülerInnenschaft zu ihrem ersten Sommerempfang in das Atrium. Ein feines Fest. Der musikalische Background kam vom minimal jazz trio / featuring lisi rainer.
Der Einladung folgten Rektor Mayr, Vizerektor Lengauer, Uniratsvorsitzender Groß, Senatsvorsitzender Vitouch, Vizestudienrektor Rendl sowie viele Kolleginnen und Kollegen aus der Kuwi, den anderen Fakultäten und aus der Verwaltung. Und natürlich die Studierenden. Die Stimmung im Atrium war trotz Hitze ausgezeichnet. Die Älteren unter den Universitätsmenschen erinnerten sich leicht sentimental an die frühen Jahre, als das Haus noch „viel kleiner“ war. Damals wurden im schönen Innenhof des „ Vorstufengebäudes“ – dem nunmehr unter Denkmalschutz stehenden Roland-Rainer-Bau aus der ersten Bauphase – legendäre Sommerfeste gefeiert. Die Kuwi will mit dem Sommerempfang an diese Tradition anknüpfen und die Einladung auch in den nächsten Jahren weiter aussprechen.
Die Institute präsentierten sich entsprechend ihrem Selbstverständnis mit individuell gestalteten Postern. Es herrschte reges Interesse an den kreativen Selbstdarstellungen, die mit einen guten Einblick in die Vielfalt und die historische Bedeutung der Fakultät gaben. Eine gemeinsame Dachmarke soll ab sofort die Gemeinschaft aller Institute der kulturwissenschaftlichen Fakultät unterstreichen: Dekan Stuhlpfarrer päsentierte unter großem Beifall des Publikums das eben entwickelte und gestalterisch sehr gelungene Kuwi-Logo.
Als externe Gäste waren gekommen: Hellwig Valentin von der AG Alpen-Adria, Gerwin Müller von der Arbeiterkammer, Patrick Pock von der Antenne Kärnten; der Landesschulrat war vertreten durch Rudolf Altersberger, Thomas Ogris und Thedor Domej, weiters kamen der Künstler Harry Jeschofnig , der Verleger Lojze Wieser sowie Stadtrat Dieter Jandl und die Landtagsabgeordneten Barbara Lesjak, Rolf Holub und Stephan Tauschitz.
Dekan Karl Stuhlpfarrer war – gemeinsam mit der ÖH – ein vorzüglicher Gastgeber und erläuterte, dass die älteste Fakultät der Uni genügend Gründe hat zu feiern: „Die KUWI blickt auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurück, feiert ihre lebendige Gegenwart und ist bestrebt, eine ertragreiche Zukunft zu sichern.“
Die Gäste behaupten: Es war ein ganz tolles Fest und es sei gelungen, damit das Selbstverständnis der Fakultät nach außen zu tragen und weitere Anknüpfungspunkte zu erkennen, um sie hinkünftig weiter zu pflegen.