Teilnahme am 53. DGPs Kongress / 15. ÖGP Konferenz 2024
Das Team des Instituts für Personal, Organisation und Dienstleistungsmanagement war zwischen dem 15. und 19. September tatkräftig beim 53. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und der 15. Konferenz der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie (ÖGP) 2024 vertreten. Die Konferenz wurde gemeinsam von den beiden Gesellschaften an der Universität Wien unter dem Motto „Menschen, Mitwelt, Medien“ organisiert. Trotz der widrigen Wetterverhältnisse konnte das Team bereits am Samstag anreisen, um am Sonntag an den halb- und ganztägigen Pre-Conference Workshops teilzunehmen.
Am Dienstag präsentierten Theresa Tschauko und MD Oliur Rahman Tarek in dem Symposium „Work and Organizational Psychology“ ihre aktuellen Forschungsprojekte. Der Beitrag „A Design-based Solution to Fulfilling the Equidistance Assumption in Survey Rating Scales for Organizational Research: Replication and Extension with Implications for Scale Translations and Measurement Invariance“, an dem Theresa Tschauko gemeinsam mit Heiko Breitsohl, Lena Zöhrer und Claudia Kitz (University of Groningen, Niederlande) arbeitet, wurde hierbei vorgestellt und erste Ergebnisse wurden präsentiert. MD Oliur Rahman Tarek stellte das Projekt „Best-Practice Recommendations for Longitudinal Mixture Models in Organizational Behavior Research: A Methodological Literature Review“, an dem er zusammen mit Heiko Breitsohl und Matthew J.W. McLarnon (Mount Royal University, Kanada) arbeitet, vor und diskutierte seine Ergebnisse.
Lena Zöhrer präsentierte am Mittwoch im Symposium „Work and Organizational Psychology: The Influence of the Attitude and Behavior of Leaders and Employees; Team Dynamics at Work“ ihre Arbeit „Workplace Attendance Behaviors and Career Events: How (not) Working While Ill Affects Objective Career Outcomes“, die sich mit dem beruflichen Fortkommen (Beförderungen und Entlassungen) von Mitarbeiter:innen aufgrund ihres krankheitsbedingten Anwesenheitsverhaltens am Arbeitsplatz beschäftigt. Sie arbeitet gemeinsam mit Heiko Breitsohl und Sascha Alexander Ruhle (Tilburg University, Niederlande) an diesem Projekt.