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Visuelle Kultur studieren: Landschaftsarchitektin Julia Wölcher nutzt die Bildungskarenz, um ihren Interessen Raum zu geben

Julia Wölcher ist in Kärnten aufgewachsen und besuchte das BRG Viktring im bildnerischen Zweig. Mittlerweise hat sie aber fast die Hälfte ihres Lebens in Wien verbracht, wo sie nach ihrem Studium Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur auch als Freiraumplanerin arbeitet. Weil sie noch mehr Neues lernen wollte, ist sie in Bildungskarenz gegangen und studiert im Master Visuelle Kultur am Institut für Kulturanalyse. Weiterlesen

Visuelle Kultur studieren: eine gute Mischung aus Theorie und Praxis

Noemi Karnel zweifelte, ob sie nach ihrer Matura an der Höheren Lehranstalt für künstlerische Gestaltung in Villach überhaupt studieren sollte – aber die Kulturwissenschaften haben sie überzeugt. Jetzt hängt sie an ihren erfolgreich absolvierten Bachelor in Angewandte Kulturwissenschaften sogar noch einen Master in Visuelle Kultur an. Besonders gefallen ihr an ihrem Studium die gute Mischung aus Theorie und Praxis, die Vielfalt der Positionen und die Aktualität des Studiums. Weiterlesen

Alles neu: Master „Angewandte Kulturwissenschaft und Transkulturelle Studien“ zeigt sich interdisziplinär und praxisorientiert

Ende Juni wurde es final entschieden: Der Masterstudiengang „Angewandte Kulturwissenschaften“ erhält ein völlig neues Curriculum. Nicht zuletzt der gewählte Namenszusatz „Transkulturelle Studien“ zeigt die aktualisierte Ausrichtung an. Im Curriculum blieb während des Änderungsprozesses „kein Stein auf dem anderen“, wie es Universitätsprofessorin Dr. Alexandra Schwell, Abteilung Empirische Kulturwissenschaft am Institut für Kulturanalyse, und Mitglied der zuständigen Curricularkommission formuliert. Ab dem Wintersemester 2022, das am 1. Oktober beginnt, können interessierte Bachelor-Absolvent*innen den neu gestalteten Masterstudiengang belegen.
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Germanistik studieren: Sich eine eigene Meinung bilden

Agnes Mühlthaler ist für ihr Germanistik-Studium nicht nach Wien oder Graz gegangen – warum das „Gebliebensein“ für sie letztendlich ein Glücksfall war, was sie an der Germanistik und der Universität Klagenfurt schätzt und was sie sonst neben dem Studium macht, erzählt sie im Interview.  

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