Testimonials des Masterstudiums Medien, Kommunikation und Kultur

Schlagwortarchiv für: MA-MKK

Universität Klagenfurt gewinnt den Global Student Satisfaction Award in der Kategorie „Student Diversity“

Nachdem die Universität Klagenfurt schon 2021 einen der begehrten Preise gewonnen hatte, war sie nun auch bei der diesjährigen Award-Verleihung erfolgreich. Sie gewann die Auszeichnung im Bereich Student Diversity und konnte sich in der globalen Endrunde gegen die University of West Florida aus den USA und die Prince of Songkla University aus Thailand durchsetzen. Damit ist die Universität Klagenfurt die einzige Universität weltweit, die zweimal hintereinander einen Global Student Satisfaction Award gewinnen konnte.

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Neue Ideen für den Journalismus sollen Demokratie stärken

Die Kommunikationswelt im Umbruch: Zerrissene Öffentlichkeiten berufen sich auf unterschiedliche Informationsquellen. Fakten werden nicht mehr also solche erkannt, weil das Vertrauen in Medien schwindet. Das ist eine Gefahr für die Stabilität demokratischer Gesellschaften. Im Projekt „Innovationen im Journalismus in demokratischen Gesellschaften: Index, Einfluss und Voraussetzungen im internationalen Vergleich“ untersuchen Forscher:innen aus fünf Ländern seit drei Jahren, wie neue Formen des Journalismus die Demokratie stärken.

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Medieninhalte ausblenden: „Es ist ein Katze-Maus-Spiel.“

Mit den Online-Medien hat heute jede:r Zugang zu Informationen in Hülle und Fülle, und dennoch schaffen es viele, an Fehlinformationen festzuhalten. Die Kommunikationswissenschaftlerin Marlis Stubenvoll interessiert sich für Strategien, die es Menschen ermöglichen, Medieninhalte auszublenden. Im Interview hat sie uns darüber berichtet, wie es vielen gelingt, nur das zu sehen, was sie auch sehen wollen.

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„Frauenfußball-WM als Kontrapunkt zu den Enttäuschungen von Qatar“

Am 20. Juli erfolgt der Ankick zur Frauenfußball-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Für Jörg-Uwe Nieland, Experte für Sportkommunikation und -journalismus, ergibt sich dabei die Chance auf ein völlig neues Phänomen: „Nach den Enttäuschungen in Qatar könnte es in einigen Ländern erstmals mehr öffentliches und mediales Interesse an einer Frauenfußball-WM geben als beim männlichen Pendant.“

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