Testimonials des Masterstudiums Medien, Kommunikation und Kultur

Schlagwortarchiv für: MA-MKK

Unangenehme Wahrheiten in Zeiten des Misstrauens gegenüber Wissenschaft: Wie kann Nachhaltigkeitskommunikation gelingen?

Die Kommunikationswissenschaft hat die Aufgabe, aktuelle Themen aufzugreifen und zu einer verantwortungsvollen gesellschaftlichen Entwicklung beizutragen. In diesem Sinne wird die Nachhaltigkeitskommunikation zu einem immer bedeutenderen Feld. Denise Voci und Matthias Karmasin, beide Kommunikationswissenschaftler:innen an der Universität Klagenfurt, haben nun in einer großen Literaturstudie untersucht, auf welche Stakeholder die Nachhaltigkeitskommunikation trifft und wie diese möglichst erfolgreich anzusprechen sind. Das Paper, das im Journal of Communication Management erschien, ist der meist heruntergeladene sowie einer der Top-3 meist zitierten Artikel des renommierten Journals im letzten Jahr.

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„Unser Job ist die Differenzierung. Wir sollten unangemessene Zuspitzungen vermeiden.“

Wie sinnvoll ist es, wissenschaftliche Inhalte in 30-sekündigen TikTok-Videos zu vermitteln? Andreas M. Scheu, Professor für Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjournalismus, spricht sich im Interview für den persönlichen Austausch mit Menschen aus. Im Gespräch am Marktplatz sieht er mehr Chancen, das Vertrauen in Wissenschaft zu stärken.

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Eine Demokratie braucht starke Medien! Festschrift ehrt Matthias Karmasin

Im Sammelband „Medien- und Kommunikationswissenschaft der Zukunft“ blicken Wegbegleiter:innen von Matthias Karmasin anlässlich des 60. Geburtstages des Kommunikationswissenschaftlers, Medienökonomen und Medienethikers auf dessen bisheriges Wirken zurück – und in eine Zukunft voraus, in der mehr Brückenbauer:innen und Grenzgänger:innen gebraucht werden.

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US-Wahlen: Wie Medien das politische Klima aufheizen

Für europäische Beobachter:innen ist sie nur schwer zu fassen: Die stark polarisierte Medienwelt und ihr Einfluss auf den US-Wahlkampf. Im Interview wirft Matthias Karmasin, Kommunikationsforscher und Direktor des Instituts für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und der Universität Klagenfurt, einen Blick darauf, wie Milliardäre wie Elon Musk – der gerade Millionen an potentielle Trump-Wähler:innen verschenkt – ihre Medienplattformen nutzen, um sich politisch einzumischen. Was dabei deutlich wird: Entscheidend in der politischen Kommunikation ist das Geschäftsmodell, das hinter Social-Media-Plattformen steht.

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