Testimonials des Masterstudiums Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft

Schlagwortarchiv für: MA-DIVPAED

UNESCO Chair „Global Citizenship Education – Culture of Diversity and Peace“ an der Universität Klagenfurt: „Die Welt ist größer als die gewohnte Einheit Nationalstaat.“

Das Mittelmeer ist deutlich wärmer als noch vor einigen Jahren, gleichzeitig häufen sich Unwetter auch in Österreich. Das Beispiel Klimawandel stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass nationale Alleingänge und alte Rezepte gegen aktuelle globale Herausforderungen nichts ausrichten können. Hans Karl Peterlini hat seit 2020 den UNESCO Chair „Global Citizenship Education – Culture of Diversity and Peace“ inne und betont: „Wir haben es immer mehr mit existenziellen Themen zu tun, die nationalstaatlich alleine nicht in den Griff zu bekommen sind.“

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Einblick in die Lehre… 3 Fragen an Alban Knecht

Spielen Jungen im Sandkasten wirklich eher mit Baggern und Mädchen eher mit Kuchenförmchen? Postdoc-Ass. Dr. Alban Knecht stellt diese und viele andere Fragen in seiner Lehrveranstaltung „Ethnographie auf dem Spielplatz – Genderspezifisches Verhalten von Kindern und Erwachsenen“. Durch ethnographische Beobachtung und Interviews auf dem Spielplatz werden soziologische Phänomene, wie beispielsweise geschlechterspezifisches Verhalten, für die Wissenschaft greifbar.

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Diversitätspädagogik – Bei Themen wie Bildung, Erziehung und Sozialisation über den Tellerrand blicken

Seit nunmehr zwei Jahren lebt die gebürtige Wienerin Elisabeth Engberding in Kärnten. Mit zehnjähriger Berufserfahrung hat die Pädagogin begonnen, den Master Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft und das Erweiterungsstudium Schreibwissenschaft berufsbegleitend zu studieren. Neue Perspektiven zu entdecken und ihren Wissensstand in puncto Forschung zu erweitern, sind dabei ihre Ziele. Zusätzlich engagiert sie sich als Tutorin und Studienassistentin am ifeb.

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Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft: mein passendes Studium

Björn Weber kommt aus Waiblingen. Von dort hat es ihn nach Klagenfurt verschlagen, weil ihn ein Studium ansprach, von dem er gar nicht wusste, dass er danach suchte. Nachdem Corona ihn ursprünglich um seine Pläne brachte, passte er sich an die neuen Umstände an. Nun blickt er auf Erfahrungen in der Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen zurück und fokussiert sich heute voll und ganz auf sein Studium – Diversitätspädagogik in Schule und Gesellschaft. 

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