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Schlagwortarchiv für: BA-MK

Eine Demokratie braucht starke Medien! Festschrift ehrt Matthias Karmasin

Im Sammelband „Medien- und Kommunikationswissenschaft der Zukunft“ blicken Wegbegleiter:innen von Matthias Karmasin anlässlich des 60. Geburtstages des Kommunikationswissenschaftlers, Medienökonomen und Medienethikers auf dessen bisheriges Wirken zurück – und in eine Zukunft voraus, in der mehr Brückenbauer:innen und Grenzgänger:innen gebraucht werden.

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US-Wahlen: Wie Medien das politische Klima aufheizen

Für europäische Beobachter:innen ist sie nur schwer zu fassen: Die stark polarisierte Medienwelt und ihr Einfluss auf den US-Wahlkampf. Im Interview wirft Matthias Karmasin, Kommunikationsforscher und Direktor des Instituts für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und der Universität Klagenfurt, einen Blick darauf, wie Milliardäre wie Elon Musk – der gerade Millionen an potentielle Trump-Wähler:innen verschenkt – ihre Medienplattformen nutzen, um sich politisch einzumischen. Was dabei deutlich wird: Entscheidend in der politischen Kommunikation ist das Geschäftsmodell, das hinter Social-Media-Plattformen steht.

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„Erfüllend ist für mich, die Entwicklung zu sehen.“

Johanna Mutzl ist Präsidentin des ÖAMTC Kärnten und seit über 20 Jahren als selbständige Trainerin und Beraterin für Unternehmen verschiedenster Branchen tätig. Im Alumni-Porträt spricht die promovierte Publizistin und Kommunikationswissenschaftlerin mit uns über die Vereinbarkeit von Ehrenamt und Selbstständigkeit, über den Klimaschutz im Verkehrssektor und darüber, wie die Universität Klagenfurt sie bei ihrer erfolgreichen Karriere begleitet hat.

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Klima-Themen: Je heftiger Kommentare ausfallen, desto weniger glaubwürdig wird Berichterstattung wahrgenommen

Die Kommentarfelder, die an journalistische Berichte zu Klimathemen anschließen, werden vielerorts mit Hasskommentaren geflutet. Andreas Schulz-Tomančok und Florian Woschnagg haben nun in einer Studie untersucht, welche Auswirkungen die oft unflätigen Statements auf die Einstellung zu Nachrichten zum Klimaschutz haben. Sie kommen dabei zu einem deutlichen Ergebnis: Mit zunehmender Intensität der Hassrede nimmt die wahrgenommene Glaubwürdigkeit der entsprechenden Nachrichtenartikel ab.

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