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Schlagwortarchiv für: BA-AKUWI

Was uns Fotografien von der Pandemie erzählen: Artikel beleuchtet die Rolle der Bilder von leeren Plätzen

Wie besetzt man die physischen und gesellschaftlichen „leeren Plätze“ in Zeiten des Social Distancings? Anna Schober, Professorin für Visuelle Kultur an der Universität Klagenfurt, hat sich in zwei ihrer jüngsten Artikel mit politischem Protest und Solidarität unter Fremden beschäftigt, und dafür Fotografien aus der Zeit der Pandemie als Untersuchungs- und Dokumentationsmaterial herangezogen.

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Vom Bachelor zum Doktorat: Sarah-Marias akademischer Weg an der Universität Klagenfurt

Sarah-Maria Rotschnig hat bereits bemerkenswerte akademische Erfolge erzielt. Nach zwei Bachelorstudien in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung sowie Angewandte Kulturwissenschaft und einem abgeschlossenem Masterstudium in Erwachsenen- und Berufsbildung, verfolgt sie derzeit ihr Doktoratsstudium der Philosophie im Bereich Pädagogik. Sie nimmt am strukturierten Doktoratsprogramm „Bildung und Transformation“ teil und spricht mit uns über ihre Studienwahl, ihre Erfahrungen an der Universität Klagenfurt und ihre Pläne für die Zukunft.

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Einblick in die Lehre… 3 Fragen an Matthias Wieser

Matthias Wieser ist Assoziierter Professor am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft und war er Gastforscher am Mobile Media Lab der Concordia University Montreal und am Institute for Culture and Society der University of Western Sydney . Mit uns spricht er über seine Lehrveranstaltung „Drohnenkulturen. Medienethnografische Erkundungen einer Technologie in Wissenschaft, Kunst und Alltag“. Medientechnik nicht ohne Kultur und Gesellschaft.

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„Das Digitale rahmt das Analoge und umgekehrt.“

Felix Stalder ist Professor für Digitale Kultur und Theorien der Vernetzung an der Zürcher Hochschule der Künste. Im Rahmen der Tagung „Alltage und Kultur/en der Digitalität“ wird er an der Universität Klagenfurt seine Keynote unter dem Titel „Infrastruktur eines Zugvogels“ (19. Mai 2023, 19:00 Uhr, Stiftungssaal) halten. Im Fokus steht dabei der Waldrapp, der die unaufhebbare Verknüpfung von Digitalität und Analogizität symbolisiert. Anhand der Auswilderung des Waldrapps, fast 400 Jahre nach seiner Ausrottung in Mitteleuropa, soll gezeigt werden, wie das Digitale eine Schlüsselrolle spielt in der Rekonfiguration des Verhältnisses sozialer, biologischer, technologischer und informationeller Ressourcen und der dadurch veränderten Handlungsmöglichkeiten diverser menschlicher und nicht-menschlicher Akteur:innen. Zu diesem Vortrag, der in Zusammenarbeit mit Landschaft des Wissens/Wissenschaftsverein Kärnten durchgeführt wird, sind alle Interessierten – inner- und außerhalb der Universität – eingeladen. Studierende des Masterstudiums Angewandte Kulturwissenschaft und Transkulturelle Studien sprachen schon vorab mit Felix Stalder. 

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