Schlagwortarchiv für: ad astra titelstory

„Technologieentwicklung ist in der Regel nicht Gegenstand demokratischer Aushandlungsprozesse.“

Haben wir die Technik im Griff oder hat die Technik uns im Griff? Und welche Prozesse bringen unsere Technologieentwicklung voran? Und damit: Wer oder was ist entscheidend für die Gestaltung der Welt von morgen? Der Wissenschafts- und Technikforscher Daniel Barben blickt mit ad astra im Sonnenpark St. Veit/Glan in die Zukunft.

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Der steinige Weg zur Weisheit


Weise wird, wer aus einschneidenden Lebenserfahrungen gestärkt hervorgeht, so die Weisheitsforscherin Judith Glück. In einem Buch hat sie fünf Ressourcen vorgestellt, über die weise Menschen verfügen und die ihnen dabei helfen, den oft steinigen Weg zur Weisheit zu gehen.

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Umwelt im Wandel: „Wir müssen lernen, Unsicherheiten auszuhalten.“


Die Geographin Kirsten von Elverfeldt plädiert dafür, im wissenschaftlichen Umgang mit der Umwelt und ihrem Wandel Unsicherheiten stärker mitzudenken. Sie nimmt Naturphänomene mit dem Konzept der so genannten selbstorganisierenden Systeme in den Blick, deren langfristige Entwicklung schwierig bzw. gar nicht vorhergesagt werden kann. Im Interview mit ad astra erläutert sie, was diese Systeme ausmacht und warum es sich lohnt, Unsicherheiten auszuhalten.

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ad astra – Ausgabe 2, März 2016


In Vorbereitung auf die Marsmission 2020 prüft die NASA den Einsatz eines Kleinhelikopters, der mittels kamerabasierter Navigation autonom gesteuert wird. Den dahinter stehenden Algorithmus hat Stephan Weiss entwickelt, der zuletzt am Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA forschte und seit Oktober 2015 Professor für Regelung vernetzter Systeme am Institut für Intelligente Systemtechnologien der Alpen-Adria-Universität ist. ad astra hat Stephan Weiss im Klagenfurter Planetarium getroffen und mit ihm über Chancen und Risiken beim Einsatz dieser Technologie gesprochen.

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