Johannes Dafinger und seine Studierenden Anna Ogris und Julia Schator beschäftigen sich in einem Proseminar mit der Amerikanisierung und Westernisierung in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Beginn der 1970er Jahre. Österreich und (West-)Deutschland wurden in diesem Vierteljahrhundert fest in die „westliche“ Wertegemeinschaft integriert. Außerdem strahlte das Vorbild des US-amerikanischen „way of life“ auf (West-)Europa und andere Teile der Welt aus. Dafinger und seine Studierenden ergründen die unterschiedlichen Ausprägungen der Amerikanisierung von Kultur, Politik und Wirtschaft und stellen sich schließlich die Frage: Ist der Westen am Ende?
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