Sensationeller Erfolg bei der Internationalen Erdwissenschaftsolympiade (IESO) in Peking
Mit fünf Medaillen konnte das österreichische Team in diesem August aus Peking von der Internationalen Erdwissenschaftsolympiade zurückkehren. An der Veranstaltung nahmen 35 Schüler:innen aus 35 Nationen teil. Mit im Trainerteam war die Geographin Kirsten von Elverfeldt, die an der Universität Klagenfurt lehrt.
Die Bilanz lässt sich zeigen: In den internationalen Teamwettbewerben konnten drei Goldmedaillen (Willi Schroers vom Peraugymnasium Villach, Kevin Brunner von der HTL Leoben und Nico Waldhör von der HTL Leoben) und eine Bronzemedaille (Maximilian Kepplinger von der HTL Leoben) erreicht werden. Eine Bronzemedaille erging darüber hinaus an Maximilian Kepplinger von der HTL Leoben im Einzelwettbewerb.
Insgesamt nahmen 140 Studierende im Alter von 14 bis 18 Jahren an den Bewerben in Peking teil, die von 7. bis 18. August stattfanden. Nur die jeweils besten vier Schüler:innen jeder Nation können an der Internationalen Erdwissenschaftsolympiade teilnehmen.
Das Team wurde vor Ort von den Trainer:innen Kirsten von Elverfeldt (Universität Klagenfurt & Heidelberg Institute for Geoinformation Technology), Bernhard Sallay (Peraugymnasium Villach) und Delegationsleiter Christoph Wintschnig (BG/BRG St. Veit/Glan) begleitet.