„Litte Math Art Gallery“ eröffnet
Die Universität ist um einen Kunstort reicher.
„Interaction“ von Elisabeth Gaar, „Digits in a Galaxy“ von Daniel Krenn, „Not Quite Li & Yorke“ von Christan Pötzsche, „Climbing Densities“ von Benjamin Hackl und „Controlled Deflection“ von Barbara Kaltenbacher: Mit diesen fünf Werken wurde die am 8. März 2018 die „Little Math Art Gallery“ feierlich eröffnet.
2017 bezogen die Mitglieder des Mathematikinstituts ihre nun nebeneinander liegenden Büroräume im Westen des Nordtrakts Ebene 2. Vor der großen Renovierung dieses Institutsgebäudes lagen ihre Büros disloziert. Animiert von der Frische und Klarheit der nun gemeinsamen Arbeitsumgebung initiierte Angelika Wiegele eine besondere Form der Wandgestaltung, die die „Schönheit der Mathematik“ zeigen kann. Sie bat Kollegen und Kolleginnen um die grafische Umsetzung von mathematischen Problemstellungen und persönlichen Forschungsschwerpunkten. Für Wiegele, die mit Gabi Aschauer das Projekt kuratierte, wird nun „mehr Farbe und mehr Mathematik in die Gänge der Universität gebracht“.
Die fünf, sehr unterschiedlichen Bilder sind nun inklusive Erläuterungen jederzeit für die Öffentlichkeit zugänglich. Die neue, kleine Galerie bedeutet einen erfreulichen Zuwachs des auch sonst künstlerisch gut ausgestatteten Universitätscampus´.
Am Foto Elisabeth Gaar mit ihrem Bild „Interaction“ | Foto: Angelika Wiegele