Huber, Julia Désirée

 

Name, Vorname:

Huber, Julia Désirée

Abschlussjahrgang:

Sommersemester 2016

Was ist dir aus der Studienzeit in Erinnerung geblieben?

Eine unglaublich angenehme, warmherzige Atmosphäre zwischen den Studierenden wie auch zwischen Studierenden und Lehrenden, die ein Lernen und Lehren auf Augenhöhe ermöglicht hat.

Und natürlich die rote Couch mit den weißen Punkten in der Bibliothek, auf der ich so manches Schläfchen gehalten habe…

Wie hat sich deine Karriere seit Abschluss des Studiums entwickelt?

Seit Dezember 2016 bin ich bei respACT, einem Verein, der österreichische Unternehmen in ihren Nachhaltigkeitsbestrebungen unterstützt, als Projektassistentin tätig. Neben anderen Aufgaben bin ich vor allem für den TRIGOS, die Auszeichnung für verantwortungsvoll wirtschaftende Unternehmen, zuständig.

Was sind deine Aufgabenbereiche in deinem Job?

Meine Hauptaufgaben beinhalten die laufende Betreuung der TRIGOS Homepage sowie der Social Media Kanäle (Facebook, Twitter), Bewerbung des TRIGOS, Unterstützung bei der Betreuung der Unternehmenseinreichungen und -anfragen, Unterstützung bei Presse- und Kommunikationsarbeit, Aufbereitung der Daten sowie Unterstützung bei Organisation und Durchführung der Gala.

Darüber hinaus führe ich administrative Tätigkeiten und Recherche durch, arbeite organisatorisch und inhaltlich an Projekten in verschiedenen CSR-Bereichen mit und unterstütze im Office Management.

Inwieweit hat dich das Studium auf deine berufliche Situation vorbereitet?

Durch das Studium habe ich ein sehr gutes Verständnigs der komplexen Zusammenhänge zwischen Gesellschaft und Natur erlangt sowie ein fundiertes Wissen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit aufgebaut. Die Recherchearbeit während des Studiums ebenso wie die selbstständige Erarbeitung und Durchführung einer Studie für meine Masterarbeit waren weitere hilfreiche Bausteine für meine aktuelle berufliche Situation.

Was würdest du heutigen Studierenden mit auf den Weg geben wollen?

Ich würde ihnen gerne mitgeben, sich nicht hetzen zu lassen und den Freiraum zu nehmen sich darauf zu konzentrieren was sie am Studium wirklich interessiert und darin Zeit und Liebe zu investieren. Es lohnt sich.

Und, wenn möglich, den Luxus des langen Reisens auszukosten.