Günther-Stotz-Preis für die besten Abschlussarbeiten am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft verliehen
Am Mittwoch, den 27. Juni wurden am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt die diesjährigen Preise für hervorragende Abschlussarbeiten vergeben. Der „Günther-Stotz-Preis“ wurde im Andenken an den Medien- und Kommunikationswissenschaftler Günther Stotz (* 1948, † 2014) 2016 ins Leben gerufen.
Günther Stotz stand als Mensch und Wissenschaftler für kritische Reflexion, demokratische Prinzipien, Emanzipation und Nachhaltigkeit. Deshalb ist ein zentrales Kriterium für den Preis, dass die Arbeit einen Beitrag zu gesellschafts-, bildungs-, demokratiepolitischen und emanzipatorischen Fragen im Bereich der Medien- und Kommunikationswissenschaften leistet. Die mit 300 Euro (Masterarbeit) bzw. 200 Euro (Bachelorarbeit) dotierte Auszeichnung wird jährlich für die beste Bachelor- und Master- bzw. Diplomarbeit des Studienjahres vergeben. Der stellvertretende Institutsvorstand Matthias Karmasin verlieh die Urkunden in einer feierlichen Zeremonie.
Die Preisträgerinnen im Studienjahr 2017/18 sind:
Preisträgerin beste Masterarbeit:
- Petra Wagner
Titel der Arbeit: Pictures of Forgetting – Health Communication via Films: The Representation of Alzheimer’s Disease in Movies
Preisträgerin beste Bachelorarbeit:
- Patricia Rosenwirth
Titel der Arbeit: Digitale Medienkompetenz im Berufsleben
Auch die Nominierungen wurden geehrt:
Nominiert für die beste Master- bzw. Diplomarbeit (erhalten eine Urkunde):
- Alessa Blasweiler
Titel der Arbeit: Die Rolle des Social Webs für die Arbeit von JournalistInnen - Corinna Gollner
Titel der Arbeit: Präventives Boundary Management: Werbewirkungsforschung im Kontext der Gesundheitskommunikation - Simon Recla
Titel der Arbeit: Vox populi – vox Dei? Eine diskursanalytische Untersuchung der Kommunikationspolitik der Alternative für Deutschland
Nominiert für die beste Bachelorarbeit (erhält eine Urkunde):
- Helena Pokrivka
Titel der Arbeit: Mi Agenda es tu Agenda. Eine Untersuchung zu Intermedia Agenda Setting zwischen Twitter und Printmedien in der Österreichischen Bundespräsidentenwahl 2016
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