Weite & Offenheit: Neues Open-Access-Journal bietet Raum für Austausch zu Philologien

Während sich die Wissenschaften immer mehr spezialisieren und fokussieren, bietet ein neu an der Alpen-Adria-Universität gegründetes Open-Access-Journal mit dem Titel „Colloquium: New Philologies“ nun einen offenen, weiten und breiten Raum, um Themen aus den Sprach-, Literatur- und sprachlich geprägten Kulturwissenschaften zu diskutieren. Cristina Beretta und Nikola Dobrić vom HerausgeberInnenteam sprechen im Interview eine Einladung an WissenschaftlerInnen und Interessierte aus, diese Plattform mitzugestalten.

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Sowohl Wissen als auch Denken: Plädoyer für „et … et“

Der emeritierte Soziologe Paul Kellermann spricht im Interview über die Notwendigkeit von Selbstorganisation in der Studienorganisation und über die Folgen der Veränderungen im Universitätssystem. Kürzlich hat er gemeinsam mit Helmut Guggenberger und Karl Weber den Sammelband „Universität nach Bologna? Hochschulkonzeptionen zwischen Kritik und Utopie“ herausgegeben.

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Den Köder für den Fisch schmackhaft machen. Wie Forschung an die Öffentlichkeit kommt?


Wissenschaft ist ein Thema für Medien. Die sprichwörtliche „amerikanische Studie, wonach jedes vierte Islandpferd zu dick ist“, findet sich in vielen Medien wieder. Weniger breit werden komplexere Themen der Forschung abgebildet, häufig zum Leidwesen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Das „4. Netzwerktreffen Hochschulforschung“ hat nun die ExpertInnen Tanja Traxler und Oliver Lehmann zu dem Thema eingeladen und mit ihnen darüber diskutiert, wie sich Wissenschaft (und insbesondere Hochschulforschung) über Medien an die Öffentlichkeit kommunizieren lassen.

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Neue Doktoratsprogramme: Vorbereitung für wissenschaftliche Laufbahn


Die Alpen-Adria-Universität baut das Studienangebot für Doktorandinnen und Doktoranden aus: Im aktuellen Studienjahr starten so genannte Doktoratsprogramme, die dabei unterstützen sollen, die Qualität von Dissertationsprojekten sowie die Betreuung von DoktorandInnen weiter zu verbessern. Friederike Wall, Vizerektorin für Forschung, erklärt im Interview, welche Ziele und welche Ansätze in den Programmen verfolgt werden, um Doktoratsstudierende optimal für eine internationale wissenschaftliche Laufbahn vorzubereiten.

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