Mathematik unterstützt neue medizinische Bildgebungsverfahren
MRT, CT und Röntgen liefern uns schon gute Einblicke in das Körperinnere. Die Technik der so genannten Magnetpartikelbildgebung könnte aber neue Möglichkeiten mit hoher Auflösung, geringer Erfassungszeit und ohne schädigende Strahlung bieten. Um über die Beobachtung von magnetischen Partikeln in einem Magnetfeld auf biologische Prozesse schließen zu können, braucht die Forschung die Mathematik. Tram Thi Ngoc Nguyen arbeitet dazu an ihrer Dissertation an der Universität Klagenfurt.