Mathematik unterstützt neue medizinische Bildgebungsverfahren

MRT, CT und Röntgen liefern uns schon gute Einblicke in das Körperinnere. Die Technik der so genannten Magnetpartikelbildgebung könnte aber neue Möglichkeiten mit hoher Auflösung, geringer Erfassungszeit und ohne schädigende Strahlung bieten. Um über die Beobachtung von magnetischen Partikeln in einem Magnetfeld auf biologische Prozesse schließen zu können, braucht die Forschung die Mathematik. Tram Thi Ngoc Nguyen arbeitet dazu an ihrer Dissertation an der Universität Klagenfurt.

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Vorhandene Mobilfunknetze für Drohnen nutzen

Schon in naher Zukunft könnten Drohnen standardmäßig Güter und Menschen transportieren, Katastrophengebiete überwachen und das Leben in abgelegenen Regionen erleichtern. Doch wie muss eine Kommunikationsinfrastruktur aussehen, um den entsprechenden Dienst zu leisten? Forscher der Universität Klagenfurt haben untersucht, welchen Herausforderungen sich traditionelle Mobilfunknetze in diesem Zusammenhang stellen müssen.

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Zu viel Text in der Mathematikmatura? Mathematikdidaktik forscht zu dieser These

Vor der Kompensationsprüfung im Herbst fallen seit Einführung der Zentralmatura in Österreich in Mathematik rund 10 bis 20 Prozent der MaturantInnen durch. Als Erklärung für diese Spanne orteten Eltern und SchülervertreterInnen unter anderem die Textlastigkeit von Mathematikaufgaben bei der Matura. Ein Forschungsteam der Universität Klagenfurt ging dieser These nun auf den Grund.

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Maschinen spüren lassen

Maschinen können schon viel. Ein gewisses Set an Sensoren ist ausgereift. Harald Gietler, Universitätsassistent am Institut für Intelligente Systemtechnologien fragt sich aber: „Wer weiß, was wir in Zukunft an Sensoren brauchen?“ Eine neue Technologie, die Maschinen den Standort von anderen bestimmen lässt, entwickelt er gerade.

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