Beste Abschlussarbeiten am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Uni Klagenfurt ausgezeichnet

Am 14. Juni 2023 wurden am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt die diesjährigen Preise für hervorragende Abschlussarbeiten vergeben. Der „Günther-Stotz-Preis“ wurde im Andenken an Günther Stotz (* 1948, † 2014) 2016 ins Leben gerufen. Günther Stotz stand als Mensch und Wissenschaftler für kritische Reflexion, demokratische Prinzipien, Emanzipation und Nachhaltigkeit. Deshalb ist ein zentrales Kriterium für den Preis, dass die Arbeit einen Beitrag zu gesellschafts-, bildungs-, demokratiepolitischen und emanzipatorischen Fragen im Bereich der Medien- und Kommunikationswissenschaften leistet. Die mit 200 Euro (Masterarbeit) bzw. 100 Euro (Bachelorarbeit) dotierte Auszeichnung wird jährlich für die beste Bachelor- und Masterarbeit des Studienjahres vergeben.

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Faszination Bachmannpreis – ORF-Kulturredakteurin Michaela Monschein im Gespräch

Was zeichnet einen guten Text aus? Und wie können Absolvent:innen in der Kulturbranche Fuß fassen? Michaela Monschein ist Kulturjournalistin für TV und Radio und hat 12 Jahre lang den Bachmannpreis im ORF-Landesstudio Kärnten organisiert. Mit uns hat sie als Alumna der Universität Klagenfurt über Erinnerungen an ihre Studienzeit gesprochen und lässt uns hinter die Kulissen ihrer Arbeit und des Bachmannpreises blicken. Weiterlesen

BeFirst! – Das war das Studienjahr 2022/2023

Das Mentoringprogramm BeFirst! konnte in den letzten zwei Semestern viele Erfolge feiern. Bei BeFirst! geht es darum Schüler:innen mit einem nichtakademischen Familienhintergrund zu einem Studium zu ermutigen und mögliche Hürden gemeinsam mit einem oder einer Mentor:in zu überwinden.

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Gut ausgebildet mit dem Tod umgehen: Europäisches Projekt für Studierende zeigt Erfolge

Der Tod wird in den meisten westlichen Kulturen ausgeblendet. Ebenso wenig Beachtung findet Palliative Care, die (nicht nur medizinische) Versorgung von Patient:innen und ihren Familien am Lebensende. Ein Erasmus+-Projekt hat nun ein Pilotseminar für zukünftige Gesundheitsberufe entwickelt, das an fünf Universitäten in Zusammenarbeit mit der National Tumor Assistance in Italien erprobt wurde. Die Erkenntnisse zeigen, dass es möglich ist, mit dem Tod in Beziehung stehende Themen ernsthaft und professionell zu thematisieren und bei den Studierenden weniger Niedergeschlagenheit und Unwohlsein zu erzeugen. Es konnten durch das Seminar neue Kompetenzen gefördert werden, die auf zukünftige Aufgaben im Bereich Palliative Care vorbereiten.

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