Viele kleine Softwarekomponenten ergeben eine Anwendung: Neue Methoden sollen Nebeneffekte von Änderungen leichter erkennbar machen

Große Softwareanwendungen, die alle Funktionen in einem Guss anbieten, sind seltener geworden. Stattdessen gibt es immer häufiger Anwendungen, die aus kleineren Komponenten bestehen und Microservices genannt werden. In einem neuen Projekt arbeiten nun Forscher an einer besseren Erkennung von unerwünschten Nebeneffekten, die durch Änderungen in einzelnen Microservices verursacht werden.

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Wie Mathematik und Statistik dabei helfen, dass selbstfahrende Autos zuverlässiger werden

Die Forschung von Lukas Sommeregger konzentriert sich darauf, Methoden zur Bestimmung der Lebensdauer von Chips zu entwickeln. Der Doktoratsstudent, der gleichzeitig bei Infineon arbeitet, wurde vor kurzem mit dem Infineon Innovation Award ausgezeichnet.

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„Mich überrascht am meisten, wie leicht wir Menschen uns von Inhalten überzeugen lassen, die von einer Maschine generiert werden.“

Folgt man dem medialen Diskurs, bleibt der Eindruck von Alarmismus: In der Entwicklung Künstlicher Intelligenz gäbe es Fortschritte, die die Systeme außer Kontrolle geraten lassen könnten. Gleichzeitig warnen Expert:innen vor dem Einfluss solcher Technologien auf die Stabilität von Demokratien, lassen sich doch Bilder sekundenschnell manipulieren. Wir haben bei Wolfgang Faber, Professor am Institut für Artificial Intelligence und Cybersecurity, nachgefragt, wie er die neuen KI-Tools und den Stand der Forschung einschätzt.

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Mathematik in der Quantenphysik: Angelika Wiegele forscht und lehrt aktuell an der Universität zu Köln

Die Mathematikerin wurde als Mitglied der Global Faculty im Kernprofilbereich „Quantum Matter and Materials“ der Universität zu Köln zur Mitwirkung eingeladen. Sie arbeitet dort an der Schnittstelle zwischen Mathematik und Quantenphysik.

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