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Ausschreibung des „Günther-Stotz-Preises“ für ausgezeichnete Bachelor- und Diplom-/Masterarbeiten

Auch dieses Jahr wird der „Günther-Stotz-Preis“ für die beste Bachelorarbeit und die beste Diplom-/Masterarbeit vergeben. Die Preise sind mit € 200,- bzw. € 300,- dotiert.

 

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Neuerscheinung! Policy advice in technology assessment

Artikelvorschau fuer Policy advice in technology assessmentBauer, Anja & Kastenhofer, Karen (2019): Policy advice in technology assessment: Shifting roles, principles and boundaries. Technological Forecasting and Social Change, 139: 32-41.

Over past decades, the notion of policy advice in technology assessment (TA) has widened, going beyond traditional advice in the form of expert opinions by adding a broad range of brokerage activities. Concomitantly, the roles of scientific policy advisors have diversified.
Based on an empirical study of advisory practices at the Institute of Technology Assessment (ITA) at the Austrian Academy of Sciences, we ask which advisory roles TA practitioners adopt. Our study shows that practitioners take up multiple roles: the decisionist advisor, the deliberative practitioner, the governance facilitator, the engaged academic, and the agenda-setter. These roles vary, inter alia, in the dominant modes of policy advice and the aspired function in politics and society and correlate with specific project and advisory constellations but also with paradigmatic beliefs of TA practitioners. Our analysis further exemplifies how these roles differ in a) the reference to and interpretation of core principles such as scientificity, neutrality and relevance and b) their strategies of managing the boundary between science and politics. Thus, the article goes beyond the mere statement “TA has politics” by illustrating how the politics of TA manifests in distinct ways in different roles of TA practitioners in policy advice.

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Podiumsdiskussion: Wird Climate Engineering salonfähig? Eine Standortbestimmung für Klimaforschung und -politik

Sind international vereinbarte klimapolitische Ziele noch ohne Climate Engineering Maßnahmen erreichbar? Also Methoden, die gezielt dazu eingesetzt werden könnten, die atmosphärische CO2-Konzentration zu senken oder die Strahlungsbilanz der Erde zu beeinflussen. So würde der anthropogen verursachte Klimawandel abgeschwächt oder kompensiert werden. Können diese Methoden eine sinnvolle Ergänzung zur Reduktion von Emissionen sein? Und wie sind sie im Hinblick auf Umsetzbarkeit, ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit zu bewerten?

Fragen, die in der öffentlichen Podiumsdiskussion mit renommierten Personen aus Forschung, Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft diskutiert werden. Dazu laden das Deutsche-Forschungsgemeinschaft-Schwerpunktprogramm zu Climate Engineering und das Museum für Naturkunde Berlin am 15. Mai um 19:30 Uhr in den Sauriersaal.

Die Veranstaltung findet im Rahmen eines internationalen Fachworkshops des SPP-Projektes CE-SciPol2 (Daniel Barben/Nils Matzner) statt.

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Von Kapstadt nach Klagenfurt: Werbefotograf Daniel Waschnig im Gespräch

Daniel Waschnig kommt ursprünglich aus Kapstadt in Südafrika, lebt und arbeitet aber schon seit 10 Jahren in Klagenfurt. Der Werbefotograf hat das Bachelorstudium Medien- und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und studiert derzeit den Masterstudiengang Media and Convergence Management. Uns erzählt er, wie ihm das Studium dabei geholfen hat sein Hobby zum Beruf zu machen und was es überhaupt bedeutet Werbefotograf zu sein.

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