Alle News von der Fakultät für Sozialwissenschaften

Beitrag „Über Narzissmus und die kollektive Identifikation durch Erinnerungsorte – Versuch einer sozialpsychologischen Betrachtung von KZ-Gedenkstätten mit Theodor W. Adorno“ von Felicitas Kübler

In der Special Issue „Geographie mit Adorno“ der „Geographischen Zeitschrift“ (Vol. 109 (2-3)) ist der Beitrag „Über Narzissmus und die kollektive Identifikation durch Erinnerungsorte – Versuch einer sozialpsychologischen Betrachtung von KZ-Gedenkstätten mit Theodor W. Adorno“ (https://elibrary.steiner-verlag.de/article/10.25162/gz-2021-0012) von Univ.-Ass. Felicitas Kübler erschienen.

Grundstücks- und Mietpreissteigerungen in der Zweiten Reihe: Studie vergleicht Wohnungsmarktentwicklung in den Brandenburger Städten Fürstenwalde (Spree) und Neuruppin

Was passiert am Wohnungsmarkt außerhalb der Großstädte, wenn diese Städte wieder wachsen? Und welche Strategien können Kommunen nutzen, um leistbare Angebote für alle Bewohner*innen bereitzuhalten? In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie“ ist ein Beitrag zu den Entwicklungen auf den Wohnungsmärkten in Brandenburgs Städten der zweiten Reihe erschienen. Der Aufsatz trägt den Titel „Sprung in die zweite Reihe? Zu den lokalen Bedingungen rent gap-getriebener immobilienwirtschaftlicher Aufwertung in Brandenburgs Mittelstädten“ und wurde von Richard Bůžek (Institut für Geographie der Universität Münster) und Michael Mießner (Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Klagenfurt) verfasst.

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Vom Tun-Modus in den Sein-Modus wechseln – und dabei auch weiser werden?

Bernhard Wagner, Doktoratsstudent in der Psychologie, fragt sich: Gelangen Menschen, die Achtsamkeitsmeditation betreiben, auch zu mehr Weisheit? Wir haben mit ihm über seine bisherigen Erkenntnisse gesprochen.

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Einblick in die Lehre… 3 Fragen an Marcus Stiglegger

Filme können unsere Gesellschaft beeinflussen. Eine prägende Epoche des Hollywood-Kinos, die solche Filme hervorbrachte, war New Hollywood. Diese Ära von 1967 bis 1976 war für das US-amerikanische Kino notwenig, um mit alten Hollywood-Traditionen zu brechen, um neuen Themen wie Krieg, Drogenkonsum oder Sexualität Raum für Diskurs zu geben. Die LV gibt Studierenden die Möglichkeit, sich mit der Wirkung dieser Filme auch auf die moderne Filmindustrie auseinanderzusetzen. 

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