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ÖGG – Vortragsankündigung | 20.3.23, 17 Uhr c.t., „Urbane Mobilität von morgen“, Dr. Florian Fischer

ÖSTERREICHISCHE GEOGRAPHISCHE GESELLSCHAFT (ÖGG)

Vortragsankündigung – Einladung

 

Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der ÖGG!

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!

 

Am 20. März 2023 findet im Hörsaal 5A des Neuen Institutsgebäudes der Universität Wien

im Rahmen der Vortragsreihe der ÖGG in Wien der zweite Vortrag im neuen Jahr statt:

 

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Dipl.-Geogr. Dr. Florian Fischer

Lead-Portfoliomanager „Ecosystems“ bei der CARIAD AG,

Volkswagen AG (München)

 

Urbane Mobilität von morgen

 

Montag, 20. März 2023, 17 Uhr c. t.

Hörsaal 5A, Neues Institutsgebäude (NIG) der Universität Wien

1010 Wien, Universitätsstraße 7, 5. Stock (Lift)

 

Einführung und Moderation: Univ.-Prof. Dr. Alois Humer (IfGR)

 

Bei dem Vortrag handelt es sich um einen Präsenzvortrag.

Alle Mitglieder und Freunde der ÖGG sind herzlich eingeladen, wieder persönlich

an einem Vortrag teilzunehmen und den Vortragenden persönlich kennenzulernen.

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Es besteht auch die Möglichkeit, am Vortrag online teilzunehmen:

Online-Teilnahme mit dem Videoprogrammsystem ZOOM; Teilnahme-Link:

https://univienna.zoom.us/j/69692289852?pwd=U0d4aDVKMmgzSHIyUGpMRzh1ME5YZz09

Achtung: Zusätzlich ist die Eingabe eines Kenncodes erforderlich: Kenncode 894099.

 

ÖGG-Vortragsprogramm Sommersemester 2023

Die Österreichische Geographische Gesellschaft lädt ihre Mitglieder sowie an der Geographie Interessierte sehr herzlich zur aktuellen Vortragsreihe ein.

Die Vortragsreihe findet als Präsenzveranstaltung statt. Zusätzlich können Sie an den Vorträgen auch über das Videoprogrammsystem ZOOM online teilnehmen.

  • Wann? Immer am Montag, 17 Uhr c.t.
  • Wo? Hörsaal 5A, Neues Institutsgebäude (NIG),1010 Wien, Universitätsstraße 7 (5. Stock, Lift)/ ZOOM 

Moderation: Univ.-Prof. Dr. Alois Humer

 

20. März 2023
Urbane Mobilität von morgen
Dipl.-Geogr. Dr. Florian Fischer
CARIAD SE, Volkswagen AG (München)

17. April 2023
Lehrplan 2023 „Geographie und wirtschaftliche Bildung“ für die Sekundarstufe I – zwischen Fachdidaktik und Fachwissenschaft
Mag. Dr. Heidrun Edlinger und Mag. Herbert Pichler
Institut für Geographie und Regionalforschung (Universität Wien)

22. Mai 2023
Place-based Approach in Human-Environment Research and Participatory Planning
Prof. Dr. Marketta Kyttä
Department of Built Environment (Aalto University, Finnland)

12. Juni 2023
Jordaniens Wassermangel: Naturbasierte Strategien für ein nachhaltiges Sediment- und Wassermanagement
Dipl.-Geogr. Dr. Sabine Kraushaar
Institut für Geographie und Regionalforschung (Universität Wien)

Ausschreibung des Günther-Stotz-Preises

Gesucht: Studierende mit sehr guter Bachelor- oder sehr guter Masterarbeit am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der AAU

Voraussetzungen

  • Sehr gut bewertete Bachelor- oder Masterarbeit, die dem Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der AAU zuzuschreiben ist und einem gesellschaftskritischen Ansatz folgt (siehe Kriterienkatalog)
  • Zeitraum der Beurteilung der Arbeit: 1. März 2022 bis 7. April 2023

Bitte bewerben Sie sich per Mail an monika [dot] skazedonig [at] aau [dot] at bis spätestens 14. April 2023 mit folgenden Unterlagen:

  • Bachelor- bzw. Masterarbeit
  • Gutachten zur Masterarbeit
  • Abstract

Die Auswahl erfolgt durch eine Fachjury (Sandra Diehl, Brigitte Hipfl, Caroline Roth-Ebner) auf Basis eines Kriterienkatalogs. Den Katalog finden Sie online unter: https://www.aau.at/wp-content/uploads/2019/04/Kriterienkatalog.pdf

Der „Günther-Stotz-Preis“ wurde im Andenken an Ass.-Prof. i. R. Mag. Dr. Günther Stotz (* 1948, † 2014) 2016 ins Leben gerufen. Günther Stotz stand als Mensch und Wissenschaftler für kritische Reflexion, de-mokratische Prinzipien, Emanzipation und Nachhaltigkeit. Deshalb ist ein zentrales Kriterium für den Preis, dass die Arbeit einen Beitrag zu gesellschafts-, bildungs-, demokratiepolitischen und emanzipatorischen Fragen im Fach der Medien- und Kommunikationswissenschaft leistet. Die mit 200 Euro (Masterarbeit) bzw. 100 Euro (Bachelorarbeit) dotierte Auszeichnung wird jährlich für die beste Abschlussarbeit (BA und MA) des Studienjahres am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft in Klagenfurt vergeben. Die nächste Würdigung der Preisträger*innen ist im Juni 2023 vorgesehen.

Datenschutz

Mit der Bewerbung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, E-Mail-Adresse, ggf. Adresse, Telefonnummer etc.) sowie die oben angegebenen Daten (Abstract, Gutachten, Thema der wissenschaftlichen Arbeit) von der Universität Klagenfurt/Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft für den Zweck der Abwicklung und Organisation der Vergabe des Günther-Stotz-Preises verarbeitet werden.

Sie haben das Recht, die erteilte Einwilligung jederzeit durch schriftliche Mitteilung an die unter Kontaktdaten genannte Stelle mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Durch den Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Bitte beachten Sie, dass im Falle des Widerrufs eine Teilnahme an der Ausschreibung nicht möglich ist. Ihnen stehen bezüglich Ihrer bei uns gespeicherten Daten darüber hinaus das Recht auf Auskunft, Richtigstellung, Einschränkung, Übertragbarkeit und Löschung sowie das Beschwerderecht bei der Datenschutzbehörde zu. Ihre Daten werden an der Universität Klagenfurt/Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft bis zum Abschluss der Preisverleihung gespeichert und danach gelöscht.

Kontakt
Assoc. Prof. Dr. Sandra Diehl (sandra [dot] diehl [at] aau [dot] at)
Universität Klagenfurt; Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft
Universitätsstraße 65-67, 9020 Klagenfurt a.W.
Datenschutzbeauftragter: dsb [at] aau [dot] at

 

Pressekonferenz u. a. mit Kirsten von Elverfeldt || „Skigebieten droht bei Erwärmung das Ende“

Skigebieten droht bei Erwärmung das Ende

„In den letzten 30 Jahren ist die Durchschnittstemperatur im Sommer in Kärnten um drei Grad gestiegen, im Winter um ca. zwei Grad. Noch ein halbes Grad mehr hätte starke Auswirkungen auf die Schneefallgrenze, so Klimafachleute von Geosphere Austria. Ein Drittel der Skigebiete würde es Mitte des Jahrhunderts nicht mehr geben“