Alle News von der Fakultät für Sozialwissenschaften

Neuerscheinung! Bernhard Wieser: How Genes Matter. Genetic Medicine as Subjectivisation Practices

Understanding the significance of genetic factors for our lives requires an analysis that goes beyond biological aspects. It is especially necessary to take into account how human beings relate to others and to themselves. Who we are is a result of social action and the ways in which human beings constitute themselves as subjects. Seen from this perspective, genetic medicine is a social practice that shapes how we think about us, how we conduct our behaviour and how we care for our children.

This book scrutinises practices by which individuals become knowledgeable about their genes and constitute them as responsible decision makers.

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Selfies, erotische Filme und politische Clowns

Der Schwerpunkt „Visuelle Kultur“ veranstaltet am 13. Jänner 2017 ganztägig einen Forschungstag, bei dem zahlreiche Vorträge und Workshops geboten werden. Den Abschluss des Tages bildet ein Kurzfilmfestival.

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Auszeichnung für meistzitierte Publikation an Co-Autor Matthias Karmasin

Am 05.12.2016 wurde beim jährlichen Kongress der Medien- und JournalismusforscherInnen aus Südamerika und Spanien an der Universidad La Laguna in Teneriffa auch ein Preis für die meistzitierten spanischsprachigen Forschungsbeiträge der letzten fünf Jahre vergeben. Eine Publikation von Medienwissenschaftler Matthias Karmasin wurde als meistzitierter Beitrag ausgezeichnet.

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Vom Jedermann zur Occupy-Bewegung: Figuren „wie Sie und ich“

Everybody, das sind Figuren, die von Filmen, Literatur, bildender Kunst, aber auch von der Politik, der Werbung und im Internet eingesetzt werden, um „alle“ anzusprechen. Was man häufig als „den gemeinen Mann“ bzw. „die gemeine Frau“, „den Mann von der Straße“ oder „das Mädchen von nebenan“ kennt, wird nun von Anna Schober, Professorin für Visuelle Kultur am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, untersucht. Sie bemüht sich dabei im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts um eine kulturhistorische Ikonographie der Figur des everybody.

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