15th Alps-Adria Psychology Conference, 11th – 13th September 2024 University of Klagenfurt

The registration for the 15th Alps-Adria Psychology Conference 2024 is now open.

Mental health programmes for young people in Eastern Europe

The European Mental Health Week took place from 13 to 19 May 2024 with the aim of raising awareness of mental health issues.

In her project FLOURISH, Heather Foran is working with partners to develop tools to provide affordable and scalable mental health programmes for the young people of Eastern Europe. The aim is to optimize, and evaluate the effectiveness, cost-effectiveness, and implementation at scale of Parenting for Lifelong Health (PLH) for teens.

 

Watch the video on LinkedIn in which Heather Foran describes what her project Flourish (HorizonEurope) is all about: LinkedIn

Psychologiestudierende auf den Umgang mit dem Tod vorbereiten

Sind Psychologiestudierende gut auf den Umgang mit dem Tod in professionellen Settings vorbereitet? Michael Wieser, Assistenzprofessor am Institut für Psychologie, hat in einem Erasmus+-Projekt gemeinsam mit Partnern in vier weiteren Ländern eine Lehrveranstaltung entwickelt, erprobt und evaluiert. Gemeinsam mit der Projektmitarbeiterin Alexandra Leitner und der Studierenden Hedi Rothes spricht er im Interview über die Erfahrungen aus dem Projekt.

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Gewalterfahrungen in Teenagerbeziehungen wirken sich langfristig negativ aus

Das Risiko, schon in der Jugend aktiv oder passiv Erfahrungen mit Gewalt in Teenager-Beziehungen zu machen, ist hoch: rund 20 Prozent für körperliche und rund 9 Prozent für sexuelle Gewalt. Ein Forschungsteam von Gesundheitspsycholog:innen hat nun in einer systematischen Review-Studie erhoben, inwiefern sich diese Erfahrungen langfristig auswirken. Die Ergebnisse zeigen: Jugendliche, die Beziehungsgewalt erleben oder begehen, tragen ein höheres Risiko, über Ähnliches im Erwachsenenalter zu berichten. Außerdem zeigt sich langfristig, dass Betroffene eher zu einem gesteigerten Risikoverhalten (beispielsweise Alkohol- und Marihuana-Konsum) neigen und in schlechter psychischer Verfassung sind.

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