Institut für Geographie und Regionalforschung

Im Rahmen des Kurses zur Kreislaufwirtschaft im Masterstudiengang haben unsere Studierenden zusammen mit Dr. Gon und Assoc. Prof. Dr. Garcia-Santos die Firma Fantoni in Osoppo in Friaul-Julisch Venetien in Italien besucht.

Uns wurde erklärt, wie die modernste nachhaltige Produktion von MDF-Platten (medium-density fiber boards) in Europa funktioniert. Derzeit besitzt Fantoni dieses Patent für ganz Europa. Das Familienunternehmen ist seit über 100 Jahren in der Lage, Kreislaufprozesse zu integrieren und das Potenzial einer nachhaltigen Produktion aufzuzeigen. Der Rundgang begann mit der Firmengeschichte, dann mit der Materialverarbeitung von recyceltem Holzmaterial zu MDF-Platten und endete mit der eigenen Produktion von Büromöbeln und der Verbesserung der Akustik. https://www.fantoni.it/?lang=en

ad astra – Ausgabe 3, Oktober 2016


Die Geographin Kirsten von Elverfeldt plädiert dafür, im wissenschaftlichen Umgang mit der Umwelt und ihrem Wandel Unsicherheiten stärker mitzudenken. Sie nimmt Naturphänomene mit dem Konzept der so genannten selbstorganisierenden Systeme in den Blick, deren langfristige Entwicklung schwierig bzw. gar nicht vorhergesagt werden kann. Im Interview mit ad astra erläutert sie, was diese Systeme ausmacht und warum es sich lohnt, Unsicherheiten auszuhalten.

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Umwelt im Wandel: „Wir müssen lernen, Unsicherheiten auszuhalten.“


Die Geographin Kirsten von Elverfeldt plädiert dafür, im wissenschaftlichen Umgang mit der Umwelt und ihrem Wandel Unsicherheiten stärker mitzudenken. Sie nimmt Naturphänomene mit dem Konzept der so genannten selbstorganisierenden Systeme in den Blick, deren langfristige Entwicklung schwierig bzw. gar nicht vorhergesagt werden kann. Im Interview mit ad astra erläutert sie, was diese Systeme ausmacht und warum es sich lohnt, Unsicherheiten auszuhalten.

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