Woche und Tag der Solidarität

Erfreuliche Neuigkeiten aus dem Arbeitsbereich „Transnationale Migrations- und Solidaritätsfroschung“:

Der Band „Solidarität in Bewegung. Neue Felder für die Soziale Arbeit“ (hrsg. von Marc Hill & Caroline Schmitt) ist nun Open Access verfügbar und u.a. hier downloadbar: https://www.researchgate.net/publication/353402419_Buch_Solidaritat_in_Bewegung_Neue_Felder_fur_die_Soziale_Arbeit_Band_44_Grundlagen_der_Sozialen_Arbeit

Mit einem herzlichen Dank für die Förderung an die Fakultät für Kulturwissenschaften der AAU.

Zudem finden im März zwei Veranstaltungen zum Thema der Solidarität statt, welche von Kolleg:innen des Instituts für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung  (IfEB) (Nadja Danglmaier, Jasmin Donlic und Hans Karl Peterlini), Kolleg:innen der Universitäten Bozen und Brixen und vom neuen Arbeitsbereich „Transnationale Migrations- und Solidaritätsforschung“ (Lukas Baumann, Elisabeth Engberding, Kerstin Piskernig, Caroline Schmitt) des IfEB gestaltet und  (mit-)organisiert werden.

Am Abend der Solidarität wird es

  • eine Rap-Performance zum Thema der Solidarität von Rapper Mighty M. aka Himmeldach geben,
  • eine Präsentation des o.g. Buches,
  • Impulsgespräche mit sozialen Initiativen, pädagogischen Einrichtungen und Wissenschaftler:innen (Diakonie de La Tour, Stabsstelle Flucht & Inklusion; Erinnern.at; Kärnten andas; Plattform Migration; UNESCO Chair for Gobal Citizenship Education, Culture of Diversity and Peace; Urban Playground) sowie
  • studentische Präsentationen.
  • Das Grußwort spricht Adnan Alijagic vom Zentralraum Kärnten+.

Aufgrund der Covid-19-Pandemie und der Anzahl an Mitwirkenden sind die Plätze begrenzt. Mit der Covid-Task-Force wurde das Konzept rückgekoppelt.
Anmeldung bitte an Kerstin Piskernig: kerstin [dot] piskernig [at] aau [dot] at

Die Zulassung erfolgt nach dem Prinzip „first come, first serve„. Es gelten die aktuellen Covid-19-Maßnahmen.

Was ist / Wo ist / Wie geht Solidarität? Kolloquium zur Auseinandersetzung mit Theorie & Praxis

Samstag, 26. Februar 2022, 10.00-14.00

Raum z.1.08 der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (alternativ online)

Das Kolloquium wird geleitet von: Bettina Gruber & Viktorija Ratković

Die erste Veranstaltung der Veranstaltungsreihe Für ein solidarisches Miteinander! Beiträge zur Entwicklung solidarischer Regionen

Um Anmeldung wird unter viktorija [dot] ratkovic [at] aau [dot] at gebeten. Die Texte zur Vorbereitung bekommen Sie rechtzeitig vor dem Kolloquium zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie, dass für Veranstaltungen an der Universität die 2G Regel gilt!

Einladung

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Was wir erreichen können? Das Lebensqualitätskonzept in der Sozialen Arbeit zwischen Psychotechnik, Partizipation und Solidarität

Online-Veranstaltung am Vorabend des WORLD SOCIAL WORK DAY 2022.

Was wir erreichen können? Das Lebensqualitätskonzept in der Sozialen Arbeit zwischen Psychotechnik, Partizipation und Solidarität

14. März 2022 | 17:00 – 19:00

Mit:

  • GABRIELE STARK-ANGERMEIER
    (Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit – DBSH)
  • MARINA SALMHOFER
    (Österreichischer Berufsverband der Sozialen Arbeit – OBDS)

Diskussionsbeiträge:

  • ERNST KOČNIK (Universität Klagenfurt | BMKz)
  • JULIANE NOACK NAPOLES (Brandenburgische Technische Universität)
  • THOMAS SCHÜBEL (IU Internationale Hochschule)

Moderation:

  • ALBAN KNECHT (Universität Klagenfurt)
  • MARTIN STAATS (IU Internationale Hochschule)

Veranstaltet von:

  • Institut für Errziehungswissenschaft und Bildungsforschung, AB Sozialpädagogik und Inklusionsforschung
  • Brandenburgische Technische Universität
  • IU Internatonale Schule
  • Österreichischer Berufsverband der Sozialen Arbeit – OBDS

Anmeldung bis 10.03.2022 bei renate [dot] bojanov [at] aau [dot] at.
Ein Zoom-Link wird kurz vor der Veranstaltung zugesendet. Zutritt ab 16:45.

Veranstaltungsflyer

Und dann? Neues Projekt zur Bedeutung von Familie im Übergang aus der Jugendhilfe

Junge Menschen erhalten heute bis weit ins Erwachsenenleben hinein Unterstützung durch ihre Familie. Anders sieht die Situation für so genannte Care Leaver aus – für junge Menschen, die außerhalb der Familie in Kinder- und Jugendhilfebetreuung aufwachsen und von dort den Weg ins Erwachsenenleben beginnen. Ihr Übergang ins eigenständige Leben ist oft beschwerlich. Ein Forschungsteam an der Universität Klagenfurt fragt nun nach der Bedeutung der Familie in dieser schwierigen Lebensphase. Das Projekt wird vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF gefördert.

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