Alle News von der Fakultät für Kultur- und Bildungswissenschaften

Anerkennen, was Menschen können

Was Hänschen nicht lernt, kann Hans später lernen – auch abseits von Schule, Lehre und Hochschule, so das Credo der EU, die die Anerkennung von informell erworbenen Kompetenzen ermöglicht. Auch Österreich entwickelt derzeit die Details für den Nationalen Qualifikationsrahmen.

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Zehn Punkte fürs Zusammenleben

1995 entstand die Schrift „Zehn Punkte fürs Zusammenleben“ des Südtiroler Juristen, Soziologen und Politikers Alexander Langer. Darin befasst er sich mit der Frage, wie es gelingen kann, Zerwürfnis und Hass unter den Menschen zu verhindern. Eine aktuelle Publikation stellt nun eine vielschichtige Re-Lektüre von Langers Hinterlassenschaft aus unterschiedlichen Perspektiven vor.

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Grippe im Mediendiskurs: „Menschliche Eigenschaften“

Forscherinnen und Forscher haben anhand der Mediendiskurse zu den letzten großen Grippe-Epidemien untersucht, wie über die Krankheit berichtet wird. Sie kommen dabei zum Ergebnis, dass die Grippe weniger medizinisch-sachlich als stärker lebendig-menschlich beschrieben wird.

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Wissen in die Gesellschaft „transferieren“: Die AAU im Wissenstransferzentrum Süd

Das Wissenstransferzentrum Süd (WTZ Süd) sieht sich als Vermittler von Know-how und Wissen zwischen universitärer Forschung, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Kompetenzen und das Know-how der Kooperationspartner aus den verschiedensten Fachgebieten werden durch neue, innovative, kreative und transdisziplinäre Wege gebündelt, optimiert, erweitert und für die Wirtschaft und die Gesellschaft leichter zugänglich gemacht.

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