Alle News von der Fakultät für Kultur- und Bildungswissenschaften

Die Freibühne! Klagenfurt zelebriert die Nummer Fünfzig

Zum fünfzigsten Mal präsentiert die Freibühne! Klagenfurt KünstlerInnen aller Sparten und Niveaus, unter dem Motto: „Macht, was ihr wollt, nur #machtes!“ Am 20.10.2017 feiert sich die von
Studenten organisierte Reihe selbst und macht ab 20 Uhr aus dem Jugendkulturzentrum Kwadrat eine offene Bühne für alles, was darauf Platz hat. Diese Möglichkeit verdankt das Team dem Kalliope-Preis, den es für das Jubiläumskonzept gewonnen hat.

Während des Studienjahres bietet die Freibühne! monatlich Bühnenprofis wie Neulingen an, ihr Können zu zeigen und Neues auszuprobieren. Das hat sich seit der Gründung vor sechs Jahren herumgesprochen und die Veranstaltungsreihe ist zu einem beliebten Fixpunkt für jüngeres Publikum geworden. „Dieses Mal möchten wir uns bei allen Unterstützern bedanken und sie zu einem besonderen Abend einladen“, freut sich Moderatorin Regina Steinberger auf das Event. Das Preisgeld der Ausschreibung Kalliope für Jugendkulturprojekte ist in die Umsetzung der Feier, Werbung sowie ein kostenloses Buffet geflossen. Ab November findet die Reihe wieder wie gewohnt im raj statt und zeigt verschiedene Auftritte bei freiem Eintritt. Weitere Infos gibt es auf der Facebookseite Freibühne! Klagenfurt oder hier.

Kontakthinweis: Elena Stoißer

Mail: freibuehne [at] turbotheater [dot] at

Überall blühen Rosen: Ehrenringe für Marina Fischer-Kowalski und Norbert Frei

Im feierlichen Rahmen verliehen der Rektor der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Oliver Vitouch, und die Vorsitzende des Senats, Larissa Krainer, am 11. Oktober 2017 Ehrenringe an den Germanisten Norbert Frei und die Sozialökologin Marina Fischer-Kowalski.

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Psychodynamische Therapien genauso wirksam wie andere „evidenzbasierte“ Behandlungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Psychodynamische Therapien sind bei Menschen mit psychischen Erkrankungen nach dem aktuellen Stand der Forschung genauso wirksam wie andere „evidenzbasierte“ Verfahren wie beispielsweise die Kognitive Verhaltenstherapie. Dies geht aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von WissenschaftlerInnen der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU), der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB), der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU) sowie der Technischen Universität Dresden (TUD) hervor, dessen Ergebnisse am 1. Oktober in der renommierten Zeitschrift „American Journal of Psychiatry“ veröffentlicht wurden.

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Gedächtnistechniken aus dem Mittelalter

Mnemotechniken, also das Wissen darüber, wie man das Gedächtnis möglichst zuverlässig für das Behalten vieler Inhalte nutzt, gibt es schon seit der Antike. Angelika Kemper, Forscherin am Institut für Germanistik, erklärt im Gespräch mit ad astra, in welchen Kontexten die Gedächtnistechniken entstanden sind und wie sie bis heute fortwirken.

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