Nach vielen Stationen in der Slawistik glücklich

Xenia Schoblick hat schon einiges gesehen von der Welt: Nach der Matura an der HTL Eisenstadt war sie ein halbes Jahr in Norwegen, ein halbes Jahr in Irland, zweieinhalb Jahre in Hamburg, dann wieder ein halbes Jahr in Norwegen, wo sie in der Wintersaison Schlittenhunde trainierte – Chenoa, eine damals siebenjährige Siberian-Husky-Dame, begleitet sie seither. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Österreich folgte ein weiterer Umzug nach Hamburg aufgrund besserer Verdienstmöglichkeiten. Aber da Geld allein nicht glücklich macht, beschloss sie, radikal etwas zu ändern…
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Slawistik studieren: Wer würde Tolstoj und Dostojevski nicht gerne im Original lesen wollen?


Schon während ihrer Zeit am Gymnasium entschloss sich Jasmina Halavać dazu, den Sprachen treu zu bleiben. Nach dem Englisch- und Italienischunterricht sehnte sie sich nach mehr. So entschied sie sich nach dem Schulabschluss für ein Slawistik-Studium. Obwohl sie die bosnische Sprache bereits beherrschte, sagt sie: „Eine Sprache zu sprechen und sie zu erforschen, sind doch zwei verschiedene Paar Schuhe“. Im Studium fokussiert sie sich auf Russisch als Hauptsprache und Bosnisch/Kroatisch/Serbisch als Nebensprachen, unter anderem, um herauszufinden, warum Bosnisch und Russisch sich so sehr ähneln. Weiterlesen

Einladung Gastvortrag: Prof. Dr. Björn Hansen und Dr.in Edyta Jurkiewicz-Rohrbacher

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zum hybriden-Vortrag

 

Von Forschungsfragen zur Datenerhebung. Interviews und Korpusabfragen:

Das deutsch-polnische LangGener-Korpus als neuartige Ressource der Mehrsprachigkeitsforschung

Das Verstehen seltener Phänomene mit Hilfe von Korpora. Der Fall von Akkusativobjekt-Kontrolle im Polnischen

von Prof. Dr. Björn Hansen und Dr.in Edyta Jurkiewicz-Rohrbacher

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Einladung zum Gastvortrag: HR Prof. H.C. Univ.-Doz. Dr. Peter JORDAN (Österreichische Akademie der Wissenschaften)

“Zur Bedeutung der öffentlichen Repräsentanz der Namen und Sprache von Minderheiten. Methodik und Ergebnisse einer vergleichenden Studie von Kärnten und dem Teschener Gebiet in Tschechien”

 

HR Prof. H.C. Univ.-Doz. Dr. Peter JORDAN

https://www.oeaw.ac.at/isr/team/ag-urbane-transformation/peter-jordan

 

Freitag, 03. Juni 2022

12:00-13:00 Uhr

Raum: S.0.05 (Südtrakt-Ebene 0)