Internationale Tagung: La dolce vita – Italien in medialen Bildern

Das Bild des süßen Lebens in Italien wird seit langem über die erzählende Literatur, das Kino, die Malerei, aber auch Games und andere moderne Medienformate transportiert. Im Rahmen der internationalen Konferenz „La dolce vita – Intermediale Annäherungen an Italien“ will man nun von 21. bis 23. Mai 2019 an der Universität Klagenfurt ausloten, wie Italien über dieses Klischee hinaus in verschiedenen Medien repräsentiert ist.

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Romanistik studieren: Für Paloma Seger sind Auslandsaufenthalte wichtiger Bestandteil des Studiums

Im Romanistikstudium beschäftigt man sich mit der Geschichte, Literatur und Kultur zweier romanischer Sprachen. Paloma Seger hat sich für Italienisch und Spanisch entschieden und eine Zeit in Triest und Mexiko-Stadt gelebt. An einer kleinen Universität zu studieren erhöht die Chancen auf einen Studienplatz im Ausland. Wieso Paloma Seger gerne hier studiert und warum es sie gleichzeitig in die Ferne zieht, erzählt sie uns im Interview. Weiterlesen

20. Französisches Filmfestival: 26.4.-2.5.2019 im Volkskino

Chères toutes, chers tous,

Kinosäle sind „des lieux qui rassemblent“, „des lieux d’émotion partagée“, wie Frédérique Bredin, Präsidentin des Centre National du Cinéma unterstreicht.
Wir dürfen dieses Jahr voll Freude auf 20 erfolgreiche Jahre mit schönen Begegnungen und vielfach geteilten Emotionen im Volkskino anlässlich des französischen Filmfestivals zurückblicken.

Mit 4 Erstaufführungen und  2 Wunschfilmen gibt es wieder ein sehr vielseitiges, humorvolles und ansprechendes Programm.

Das Festival startet am Freitag, den 26. April 2019 um 18.30 Uhr mit einer wundervollen Liebeserklärung an das Paris der Belle Epoque rund um Cyrano (Edmond). Das Volkskino lädt nach dem Eröffnungsfilm wie gewohnt zu Weingenuss ein! Kurz vor dem Eröffnungsfilm werden wieder einige nette Preise verlost.

Weitere Informationen unter: www.volkskino.net

 

Workshop über Mehrsprachigkeit – 5.4.2019

L’insegnamento di una lingua “apre la porta” a tutte le altre, grazie proprio a quella consapevolezza della lingua e del processo cognitivo che lo studente man mano costruisce. Nell’ultimo ventennio si sono diffusi dei metodi basati proprio sulla trasferibilità delle strategie tra lingue più o meno vicine. Tali metodi partono dall’intercomprensione tra le lingue, considerando le analogie e i gradi di prossimità tra di esse, proponendo strategie e metodologie per identificare le similitudini o per inferire alcune regole. L’intercomprensione è un approccio plurimo all’apprendimento delle lingue straniere, che non vuole sostituirsi all’apprendimento tradizionale delle lingue ma semplicemente integrarsi ad esso, poiché abituare i discenti a cercare strategie di intercomprensione significa allenarli a riconoscere la trasversalità dei saperi linguistici e procedurali che favorisce lo sviluppo della competenza plurilingue.

Questo intervento di formazione mira a far comprendere ai partecipanti le principali basi glottodidattiche dell’intercomprensione, attraverso la sperimentazione dei principali metodi utilizzati nella didattica dell’intercomprensione romanza e una riflessione su come poter integrare momenti di intercomprensione nelle proprie classi.

 

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.ph-online.ac.at/ph-ktn/wbLv.wbShowLVDetail?pStpSpNr=211281&pSpracheNr=1