Treffen Studierender mit Élise Fontenaille – 14.11.2019

    

Im Rahmen des „Prix de la critique des lycéens autrichiens“ diskutierten Studierende unseres Instituts mit der Schriftstellerin Élise Fontenaille über ihr Werk „Banksy et moi“.

Hier ein paar Eindrücke davon…:

„Banksy et moi“ – Gastvortrag der französischen Schriftstellerin Élise Fontenaille

Das Institut für Romanistik lädt alle Interessierten

am 14.11.19 von 10:30 bis 12:00 Uhr in den Stiftungssaal

zu einem Vortrag der französischen Schriftstellerin Élise Fontenaille ein.

Frau Fontenaille wird im Rahmen des vom Institut français d’Autriche organisierten Prix de la critique des lycéens autrichiens mit SchülerInnen aus zwei Gymnasien sowie Romanistik-Studierenden über ihr Werk „Banksy et moi“ diskutieren.

 

Seminarraum frei für Studierende…

Wir haben uns überlegt, einmal wöchentlich einen unserer Seminarräume freizuhalten für Studierende. Sie haben ab sofort immer

donnerstags zwischen 13.30 Uhr und 16 Uhr

die Möglichkeit, den Seminarraum N.0.67 für Gruppenarbeiten, die Erstellung von Präsentationen, das Üben von Referaten oder Präsentationen etc. zu nutzen.

Wir hoffen, Ihnen damit ein wenig helfen zu können und wünschen gutes Gelingen!

X. Mediävistisches Kolloquium: 14.-15.11.2019

Die Tagung Nuove prospettive sul lombardo antico. Linguistica, filologia e informatica umanistica in dialogo wird von Univ.-Prof. Dr. Raymund Wilhelm (Institut für Romanistik, Universität Klagenfurt) und Prof. Dr. Elisa De Roberto (Università Roma Tre) gemeinsam veranstaltet.

Sie soll jenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich mit den altlombardischen Varietäten beschäftigen, die Möglichkeit bieten, unterschiedliche Problemstellungen und methodische Ansätze zur Diskussion zu stellen. Die einzelnen Vorträge befassen sich mit Fragen der Phonologie, Morphologie und Syntax der lombardischen Varietäten, mit Untersuchungen zur Beschreibung und Edition neuer Textzeugnisse, mit sprachwissenschaftlichen Problemen in Hinblick auf den Editionsprozess lombardischer Texte, mit der Rekonstruktion sprachlicher Praktiken, welche wiederum auf bestimmte Diskurstraditionen und soziokulturelle Umgebungen zurückzuführen sind. Um die Entwicklung des Altlombardischen abzubilden, bedarf es theoretisch und methodologisch geeigneter Instrumente zur Analyse jener Prozesse und Phänomene, welche das Zusammenspiel unterschiedlicher Varietäten in einem Zeitraum von etwa drei Jahrhunderten prägen.

Ein besonderes Gewicht kommt hier auch der Tavola rotonda “Informatica umanistica, linguistica e filologia: nuove esigenze e nuovi strumenti per la lessicografia” zu, in welcher Expertinnen und Experten aus den Bereichen digital humanities, Lexikographie, Philologie und Linguistik über die Besonderheiten der regional ausgerichteten historischen Lexikographie und über das Potenzial des Digitalen diskutieren werden, welches eine Brücke zwischen Linguistik, Philologie und Lexikographie bilden könnte.

Zudem werden Diplom- und Dissertationsprojekte der Universitäten Roma Tre und Klagenfurt aus dem altlombardischen Forschungsbereich vorgestellt.

Das Programm der Veranstaltung steht zum Download zur Verfügung.