News veröffentlicht vom Institut für Germanistik

Wie sieht Ihr Sprachenfluss aus?

Wer ist mehrsprachig? Gemeinhin glaubt man, dass MigrantInnen und diejenigen, die zweisprachig aufwachsen, mehrsprachig sind. Wir wollen den Begriff Mehrsprachigkeit jedoch breiter verstehen, denn jeder/jede kann mehrere Sprachen und verwendet innerhalb einer Sprache Varianten und Codes. Daher laden wir Sie ein, Ihre Mehrsprachigkeit zu entdecken, indem Sie Ihre Sprachenbiografie in Form eines Flusses darstellen.

alle Altersgruppen

Besuchen Sie uns auf Stand 20 

„Lesen im Rudel – warum sind Literaturkreise en vogue?“

 

Auf der Leipziger Buchmesse diskutierte man über Lesegruppen und FreizeitleserInnen. Mit dabei u.a. Dr. Claudia Dürr, Projektpartnerin im FWF-Projekt „Literarische Bedeutungen aushandeln“ der Angewandten Germanistik.

Hier zur Diskussion

 

 

Besuchen Sie uns bei der Langen Nacht der Forschung am 13. April 2018

Kann man die Verständlichkeit von Texten mit Software berechnen?

Texte begegnen uns in vielen Kontexten, nicht immer sind sie leicht verständlich. Welche Elemente machen Texte schwierig und können Computer dies berechnen? Wir setzen das Programm RATTE (Regensburger Analysetool für Texte) ein, das auch in professionellen Umgebungen genutzt werden kann, um die Einigung von Texten für spezifische Gruppen einzuschätzen. Wir laden Sie ein, das Tool zu testen und bieten ein Quiz.

ab 10 Jahren / Gewinnspiel / 19 Uhr und 21 Uhr Krimispiel

Besuchen Sie uns am Stand 21

Wie sieht Ihr Sprachenfluss aus?

Wer ist mehrsprachig? Gemeinhin glaubt man, dass MigrantInnen und diejenigen, die zweisprachig aufwachsen, mehrsprachig sind. Wir wollen den Begriff Mehrsprachigkeit jedoch breiter verstehen, denn jeder/jede kann mehrere Sprachen und verwendet innerhalb einer Sprache Varianten und Codes. Daher laden wir Sie ein, Ihre Mehrsprachigkeit zu entdecken, indem Sie Ihre Sprachenbiografie in Form eines Flusses darstellen.

alle Altersgruppen

Besuchen Sie uns auf Stand 20 

Klagenfurter Vorlesungen zur Poetik 2018

Wir freuen uns, für unsere Poetik-Vorlesung in Kooperation mit dem Robert-Musil-Institut die österreichische Autorin Isabella Straub gewonnen zu haben, deren dritter Roman „Wer hier schlief“ im vorigen Jahr erschienen ist. Mit der Blockveranstaltung unter dem Titel „Und jedem Anfang wohnt ein Zaudern inne: Nachdenken über das Beginnen“ (https://campus.aau.at/studium/course/93786) setzt unser Gast eine Klagenfurter Tradition fort: Seit Jahrzehnten haben sich die „Vorlesungen zur Poetik“ im Studienprogramm des Sommersemesters etabliert. Isabella Straub reiht sich ein in die Liste großer Namen der Literatur und Literaturwissenschaft, die sich bei uns schon die Ehre gegeben haben.

 

Ein Überblick über die Gastdozenturen der „Klagenfurter Vorlesungen zur Poetik“ der letzten Jahre:

  • 2018      Isabella Straub
  • 2017      Aleš Šteger
  • 2016      Alfred Dorfer
  • 2015      Antonio Fian
  • 2014      Franz Schuh
  • 2013      Christoph W. Bauer
  • 2012      Josef Winkler
  • 2011      Ferdinand Schmatz
  • 2010      Cornelius Hell
  • 2009      Margit Hahn
  • 2008      Ulrike Draesner
  • 2007      Leopold Federmair
  • 2006      Bodo Hell
  • 2005      Kathrin Röggla
  • 2004      Antonio Fian
  • 2003      Evelyn Schlag-Lichtenschopf
  • 2002      Josef Haslinger

Interessenten sollten unbedingt an der Vorbesprechung zu den „Vorlesungen“ am 1. März, 14.00-16.00 Uhr (I.1.12) teilnehmen.

 

Weitere Infos:

https://isabellastraub.at/news/poetikvorlesungen-an-der-uni-klagenfurt/

Foto: Stefan Schweiger