Institut für Erziehungswissenschaft & Bildungsforschung ist 20 Jahre alt

2016 feiert das Institut für Erziehungswissenschaft & Bildungsforschung sein 20jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass veranstaltet das Institut ein eintägiges Symposium, mit dem, so die Konzeptverantwortliche und Organisatorin Irene Cennamo, über die (erziehungs-)wissenschaftlichen „Beiträge zur Lösung sozialer Fragen und zur Aufklärung des eigenen persönlichen Werdens“ reflektiert werden soll.  

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Antrittsvorlesung von Hans Karl Peterlini


Seit September 2014 ist Hans Karl Peterlini Universitätsprofessor für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Interkulturelle Bildung am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. Seine Antrittsvorlesung hält er am 19. Oktober zum Thema  „Geächtet, gequält, gestylt – aber je gesehen? Der Leib als Forschungsperspektiveder phänomenologischen Pädagogik“.

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Bildungschancen von Jugendlichen in Betreuungseinrichtungen


Rund 11.000 Kinder und Jugendliche leben in Österreich zumindest zeitweise in institutionellen Betreuungseinrichtungen wie SOS-Kinderdorf, Jugendwohngemeinschaften oder betreutes Wohnen und verlassen diese, wenn sie ca. 18 Jahre alt sind bzw. die Schule oder Ausbildung abgeschlossen haben. Care Leaver – wie diese Gruppe von Heranwachsenden genannt wird – stehen nun im Mittelpunkt einer Studie am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.

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Unverschämt engagiert


„Scham“ steht im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten von Sara-Friederike Blumenthal. Die Erziehungswissenschaftlerin arbeitet derzeit an einer „engagierten Studie“ zu Schamdynamiken in der Fremdunterbringung. Mit ad astra sprach sie darüber, was engagiertes Forschen für sie bedeutet.

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