Alle News von der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Kreislaufwirtschaft in der EU: Maßnahmen und neues Monitoring

Kürzlich hat die EU ein „Circular Economy Package“ veröffentlicht, welches unterschiedliche Maßnahmen vorsieht, um die Transformation zu einer Kreislaufwirtschaft zu forcieren. Dazu gehört auch ein Monitoringsystem zur Messung des Fortschritts in Richtung Kreislaufwirtschaft, dessen Grundlagen vom Wiener Institut für Soziale Ökologie gemeinsam mit dem Joint Research Centre der Europäischen Kommission in Ispra entwickelt wurden.

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„Mittelmeerrouten“: Imperiale Ökologie und  metabolistische Netzwerke im mediterranen Raum, 300-1500 n. Chr.

Einladung zum 84. MINISYMPOSIUM DES ZENTRUMS FÜR UMWELTGESCHICHTE

 

„Mittelmeerrouten“: Imperiale Ökologie und  metabolistische Netzwerke im mediterranen Raum, 300-1500 n. Chr.

Präsentation:
Dr. Johannes Preiser-Kapeller
Abteilung für Byzanzforschung, Institut für Mittelalterforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften

 

Moderation:
Dr. Simone Gingrich
Zentrum für Umweltgeschichte, Institut für Soziale Ökologie, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

 

Ort / Place: AAU | IFF | Standort Wien, 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29

Zeit / Time: Donnerstag, 18. Jänner 2018, 18.15 – 20.00 Uhr

 

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Neue Publikation von SEC-AutorInnen zu Energy Transitions

Haberl, Helmut, Karl-Heinz Erb, Fridolin Krausmann, Maria Niedertscheider, 2018. Global energy transitions: a long-term socioeconomic metabolism perspective, in: Barry D. Solomon, Kirby E. Calvert (eds.), Handbook on the Geographies of Energy. Edward Elgar, Cheltenham and Northampton, chapter 28.

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Globale Treibhausgasemissionen der Wald- und Weidewirtschaft viel größer und älter als bisher angenommen

Die menschliche Nutzung von Biomasse führt zu einer Halbierung der globalen Vegetationsbestände. Dies ist mit massiven Emissionen von Treibhausgasen verbunden. Dabei hat die Nutzung der Wälder und der natürlichen Grasländer für Wald- und Weidewirtschaft ähnlich große Auswirkungen wie die globale Abholzung für landwirtschaftliche Zwecke. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Karlheinz Erb vom Institut für Soziale Ökologie als Erstautor verantwortet und die gestern in Nature publiziert wurde.

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