Wie kann man Schreiben beurteilen?

Günther Sigott und Hermann Cesnik haben kürzlich die Ergebnisse einer Studie zur Stabilität von Skalendeskriptoren im Bewertungsraster für die österreichische Matura aus Deutsch vorgestellt. Der Artikel ist im kürzlich gegründeten Open-Access-Journal „Colloquium: New Philologies“ erschienen.

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Weite & Offenheit: Neues Open-Access-Journal bietet Raum für Austausch zu Philologien

Während sich die Wissenschaften immer mehr spezialisieren und fokussieren, bietet ein neu an der Alpen-Adria-Universität gegründetes Open-Access-Journal mit dem Titel „Colloquium: New Philologies“ nun einen offenen, weiten und breiten Raum, um Themen aus den Sprach-, Literatur- und sprachlich geprägten Kulturwissenschaften zu diskutieren. Cristina Beretta und Nikola Dobrić vom HerausgeberInnenteam sprechen im Interview eine Einladung an WissenschaftlerInnen und Interessierte aus, diese Plattform mitzugestalten.

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Sind Mehrsprachige kreativer?

Einen Einblick in das (kreative) Denken von Ein- und Mehrsprachigen bietet eine aktuell im International Journal of Bilingualism veröffentlichte Studie, die in Neuseeland durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass Mehrsprachige signifikant häufiger zu so genannten „analogen Assoziationen“ kommen, die als Merkmal für kreatives Denken verstanden werden können.

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Selfies, erotische Filme und politische Clowns

Der Schwerpunkt „Visuelle Kultur“ veranstaltet am 13. Jänner 2017 ganztägig einen Forschungstag, bei dem zahlreiche Vorträge und Workshops geboten werden. Den Abschluss des Tages bildet ein Kurzfilmfestival.

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