Dies sind alle News, die auf der Fakultätsseite unter „Forschung“ angezeigt werden.

Glück kaufen: Macht der Hotelaufenthalt glücklicher als die neue Jacke?

Menschen kaufen nicht nur, weil sie etwas brauchen, sondern auch, weil das Kaufen sie – zumindest kurzfristig – glücklich macht. Ein Forschungsteam hat nun untersucht, wie sich der Kauf von materiellen Gütern (wie Kleidung oder elektronische Geräte) und der Kauf von Erlebnisgütern (wie Restaurantbesuche oder Reisen) auf das empfundene Glück von Konsumentinnen und Konsumenten auswirkt und welche Rolle Marken beziehungsweise Brand Engagement in diesem Zusammenhang spielen. Die Ergebnisse wurden nun in der Zeitschrift Psychology & Marketing vorgestellt.

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Strompreis darf nicht verzerrt werden

Die Energiepreise steigen, und die Politik versucht mit Milliardenbeträgen der Situation Herr zu werden. Wir haben mit Norbert Wohlgemuth, Experte für Energieökonomik und Volkswirtschaftspolitik, über die aktuelle Preisentwicklung gesprochen. Sein Plädoyer: „Es ist sinnvoller, den Bedürftigen das Geld in Form eines direkten Einkommenstransfers zukommen zu lassen, damit sie sich Energie weiterhin leisten können, als beim Preismechanismus einzugreifen. Gedeckelte Preise bewirken weniger Anreiz, mit teurer gewordener Energie sparsamer umzugehen und erhöhen die Gefahr von Marktungleichgewichten.“

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Patient*innenverfügung: Welche Medien können effektiv Informationen bereitstellen?

Die Vorsorge für die Tage, in denen man als Patient*in nicht mehr selbst die Behandlungswünsche äußern kann, stellt uns vor große Herausforderungen. Ein Forschungsteam an der Abteilung für Marketing und Internationales Management der Universität Klagenfurt hat nun untersucht, welche Informationsressourcen und Medienbotschaften in der aktuellen Forschung verwendet werden, um Menschen für das Thema gesundheitliche Vorausplanung wie die Patient*innenverfügung zu sensibilisieren. Außerdem wurde analysiert, wie effektiv diese Ressourcen und Botschaften sind.

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Neue Studie zeigt: Informations- und Kommunikationstechnologie ist für Angestellte stärker belastend als entlastend

Unsere Meetings finden vielfach nicht mehr in Besprechungsräumen, sondern auf Zoom statt. Wir stecken unsere Köpfe nicht mehr gemeinsam in Konzepte und Berichte, sondern arbeiten auf Clouds an Dokumenten. Laptop und Smartphone machen die Büroarbeit mobil – sowohl vom Office ins Homeoffice als auch vom Arbeitszimmer auf die Wohnzimmercouch. Katharina Ninaus, Sandra Diehl und Ralf Terlutter haben nun in einer Studie untersucht, welchen Einfluss die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) auf Wohlbefinden und Gesundheit hat. Ihre Erkenntnis: Die Technik hat eher einen nachteiligen Effekt auf Burnout, Work-Family-Balance und Arbeitszufriedenheit, umso wichtiger ist, dass Unternehmen der IT-Nutzung ihrer Mitarbeiter*innen größere Aufmerksamkeit schenken.

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