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Studie zeigt: Pandemie war Booster für Digitalisierung in der Öffentlichen Verwaltung

In wenigen Wochen und Monaten war durch die Restriktionen der Pandemie möglich, was in Normalzeiten wesentlich länger gedauert hätte: Die Öffentliche Verwaltung hat viele Services digitalisiert und ist selbst auf Teleworking-Prozesse umgestiegen. Birgit Moser-Plautz hat die Transformation anhand von zehn österreichischen Fallbeispielen untersucht und zusätzlich Vergleiche zu den USA hergestellt. Ihre Ergebnisse hat sie aktuell in zwei Publikationen vorgestellt.

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Zinsen sind Diebstahl.

So sicher, wie sich Thomas von Aquin im 13. Jahrhundert bei der Bewertung von Zinsen als Einkommensquelle war, ist man sich 700 Jahre später nicht mehr. Heute ringt man in einer starken öffentlichen Debatte um das richtige Maß, um Kreditvergabe für Geldverleiher attraktiv zu halten und zugleich aber die Konsum- und Investitionsfreude von Kreditnehmer:innen nicht zu schmälern. Olaf Riss, Professor für Wirtschaftsprivatrecht an der Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, erklärt im Interview, warum ein Zinsdeckel – festgelegt bei einem fixen Wert – keine geeignete Lösung für die aktuellen Herausforderungen sein kann.

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Aktuelle Erhebung bestätigt den Boom des Social-Business-Sektors in der Steiermark und in Kärnten

Zwischen 2021 und Mai 2023 haben Expert:innen erstmals untersucht, wie sich der Social-Business-Sektor in der Steiermark und in Kärnten entwickelt. Die Ergebnisse zeigen deutlich: Trotz aktueller Krisen ist in beiden Bundesländern ein starkes Wachstum an Unternehmen mit gesellschaftlicher und ökologischer Wirkung zu verzeichnen.

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Damit keine leeren Lastwagen und Güterzüge mehr fahren

Das Konzept der gemeinsamen Ressourcennutzung zieht in die Logistikbranche ein: Wer zwar einen Auftrag, aber kein Fahrzeug an einem bestimmten Ort hat, kann den Transport an ein anderes Unternehmen abtreten, das sonst eine Leerfahrt hätte. Davon profitieren Unternehmen und Umwelt. Die Sharing Economy bedeutet aber einen Paradigmenwechsel für die Branche. Unternehmen wollen sich ungern in die Karten schauen lassen, wenn es um Auftragsvolumen, Kosten und Stammkunden geht. Ein Forschungsteam an der Universität Klagenfurt untersucht, wie Transportaufträge zwischen konkurrierenden Akteuren dennoch effizient verteilt werden können.

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