Alle News von der Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften

Johannes Aichholzer: „Hier erhaltet ihr eure Ausbildung am Puls der Zeit.“

Unser Absolvent Johannes Aichholzer hat bereits während seinem Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft als Industriepraktikant bei Infineon Technologies zu arbeiten begonnen. Als die Stelle University Relations & Talent Attraction ausgeschrieben wurde, ergriff er die Chance und begann Vollzeit zu arbeiten.  Welche Erfahrungen er in diesem Bereich gesammelt hat und was er an seinem Job am meisten schätzt, erzählt er uns im Interview.

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Die weltoffene Stadt und das reaktionäre Land, stimmt das (noch)? Neue Schriftenreihe zu kritischer Landforschung

Was ist die Zukunft ländlicher Räume in einer urbanisierten Welt? Diese Frage wird in Politik, Medien und Wissenschaft kontrovers diskutiert. Eine kritische Landforschung kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie Konflikte und Widersprüche, aber auch Utopien ländlicher Entwicklung thematisiert. Michael Mießner, Matthias Naumann, Martina Neuburger und Alexander Vorbrugg sind Herausgeber*innen der neuen Schriftenreihe „Kritische Landforschung“ beim transcript Verlag.

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Die Vertretungsbefugnis von Unternehmensberatern und Ziviltechnikern vor Gerichten und Verwaltungsbehörden

Im Österreichischen Anwaltsblatt ist ein Aufsatz von Prof. Baumgartner zur Vertretungsbefugnis von Unternehmensberatern und Ziviltechnikern vor Gerichten und Verwaltungsbehörden erschienen. Darin wird gezeigt, dass beide Berufsgruppen vor Gerichten und Verwaltungsbehörden grundsätzlich vertretungsbefugt sind. Im Gegensatz zu Rechtsanwälten kommt aber sowohl Unternehmensberatern als auch Ziviltechnikern nur eine inhaltlich beschränkte Vertretungsbefugnis zu.

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Quelle: https://rdb.manz.at/document/rdb.tso.LIanwbl20201211

Wie macht man das öffentliche Budget geschlechtergerecht? Neues Forschungsprojekt zu Gender Budgeting bewilligt

Das Budget bzw. der Haushaltsplan einer Gebietskörperschaft (z. B. Bund, Land, Gemeinde) zeigt, wodurch sie sich finanziert, welche Aufgaben sie erfüllt und welche finanziellen Mittel dafür notwendig sind. Die Entscheidung über Generierung und Verwendung öffentlicher Finanzmittel geht mit unterschiedlichen Wirkungen auf verschiedene Bevölkerungsgruppen, wie beispielsweise Frauen und Männern, einher. Mit Gender Budgeting versucht man diese Auswirkungen aufzuzeigen und in den Budgetentscheidungen zu berücksichtigen. In Österreich ist seit 2009 mit der verfassungsrechtlichen Staatszielbestimmung die Gleichstellung von Frauen und Männern bei der Haushaltsführung von Bund, Ländern und Gemeinden anzustreben. Diese Bestimmung sorgte weltweit für Aufsehen. Doch was tun Länder und Gemeinden seither tatsächlich, um dieses Ziel zu erreichen? Und welche Effekte haben die Maßnahmen? Birgit Moser-Plautz, Postdoc-Assistentin am Institut für Öffentliche Betriebswirtschaftslehre, geht dieser Frage in einem vom Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank geförderten Projekt nach.

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