Alle News von der Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften

Mehr Vorbereitung auf Katastrophen nötig

Ist ein Land auf Katastrophen vorbereitet, sind die Folgen für die Betroffenen weniger schwerwiegend. Univ.-Prof. Dr. Gerald Reiner mit Kollegen der Universität Neuchatel haben untersucht, wie diese Vorbereitung gut funktioniert und kommen dabei zu Empfehlungen für Non-Profit-Organisationen und Regierungen. Mehr Informationen zu den Forschungsergebnissen finden Sie hier.

Podiumsdiskussion: Industrie 4.0 erfolgreich anwenden – mit Sicherheit

In diesem Sommersemester bot das Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung eine Lehrveranstaltung, unter anderem geleitet von Infineon-CEO Reinhard Ploss, mit dem Titel „Fallstudien Innovationsmanagement: Open Innovation und R&D Networks“ an. Am 30. Juni (17:00 Uhr) findet eine abschließende Podiumsdiskussion mit einer Keynote von Reinhard Ploss statt. Unter der Moderation von Univ.-Prof. Dr. Gerald Reiner erlebten die Teilnehmer und Zuhörer spannende Diskussionen rund um das Thema Fallstudien im Innovationsmanagement. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie hier.

Ende des Gedränges: Einstieg in Gondelbahnen intelligenter gestalten

Das Unternehmen SKIDATA hat bereits vor einem Jahr mit Tests für innovative Einstiegsportale für Gondelbahnen begonnen. Unter dem Titel „EasyBoarding.Gate“ will man das Gedränge beim Einsteigen verhindern. Nun soll mithilfe der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, im Speziellen mit der Abteilung für Produktionsmanagement und Logistik und den Lakeside Labs die Technologie noch intelligenter werden. Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Europas Wirtschaft durch Idee der „lernenden Fabrik“ stärken

Die Abteilung für Produktionsmanagement und Logistik ist Teil eines europaweiten Projekts, das sich mit der Weiterentwicklung der vierten industriellen Revolution beschäftigt. Unter der Leitung von Infineon Austria startete kürzlich das Forschungsprojekt SemI40, das auf die Weiterentwicklung selbststeuernder Fabriken fokussiert. Gemeinsames Ziel ist der nächste Entwicklungsschritt von Industrie-4.0-Anwendungen. Mit einem Volumen von 62 Millionen Euro gehört das Forschungsprojekt zu den größten Industrie-4.0-Projekten in Europa. Die Abteilung für Produktionsmanagement und Logistik der AAU ist eine von 37 PartnerInnen aus fünf Ländern. Weitere Informationen erhalten Sie hier.